popkulturjunkie-meta-kritik
- alle kino-neustarts im spiegel der deutschen filmkritik
8. Januar 2004 - 6 Neustarts
Broken Wings
(Knafayim shvurot)
http://www.brokenwings.co.il/
(Israel
2002)
Genre:
Drama
Produzent: Assaf Amir
Regie: Nir Bergman
Musik: Avi Belleli
Darsteller: Orli Zilverschatz-Banay, Maya Maron, Nitai Gvirtz, Vladimir
Freedman, Danny (mooki) Niv
Laufzeit: 87 Minuten
Trailer: http://www.brokenwings.co.il/
Story:
Eigentlich sind die Ulmans eine Familie aus der Mittelschicht, wie es sie überall auf der Welt gibt. Doch dann stirbt überraschend der Vater. Daphne und ihre vier Kinder geraten neben ihrem Schmerz auch noch finanziell in Bedrängnis. Und das ist noch nicht alles: Die jüngste Tochter hat Angst vor ihrem ersten Schultag. Ihr zehn Jahre alter Bruder will den Weltrekord in einer Disziplin brechen, bei der es offenbar darum geht, sich in leere Swimmingpools zu stürzen. Indessen hat der älteste der Ulman-Söhne die Schule hingeschmissen und verteilt in einem Mäusekostüm Flyer in der Stadt...
Urteile:
Widescreen: Behutsam stellt Regisseur Bergman die Sorgen und
Nöte der einzelnen Familienmitglieder dar und beschwört den
Familienzusammenhalt. Trotz sanften Humors schwelgt Bergman aber in
übertriebener Betroffenheit, was seinen Film manchmal etwas
schwerfällig wirken lässt. (1/4)
cinema: Psycholgischer Scharfsinn, gepaart mit unaufdringlicher
Emotionalität. (3/4)
Optimistische Familientragikomödie, die in Israel alle
Festivalpreise abräumte. (2/2)
TV Today: Das iraelische Familiendrama ist so glaubwürdig
wie kitschfrei und bei allem Elend sogar noch humorvoll.
Einfühlsame Unterhaltung im Stil von "Italienisch für
Anfänger". (3/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
73/100 (7 Bewertungen)
Confidence
http://www.confidencethemovie.com/
(USA
2002)
Genre: Thriller
Produzent: Marc Butan, Michael Paeornek, Michael Burns, Michael Ohoven
Regie: James Foley
Musik: Joel High
Darsteller: Edward Burns, Rachel Weisz, Andy Garcia, Dustin Hoffman,
Paul Giamatti
Laufzeit: 98 Minuten
Trailer: http://www.confidencethemovie.com/main.htm
Story:
What Jake Vig (Edward Burns) doesn't know just might get him killed. A
sharp and polished grifter, Jake has just swindled thousands of dollars
from the unsuspecting Lionel Dolby with the help of his crew Insideman
Gordo (Paul Giamatti) and Shills Miles (Brian Van Holt) and Big Al and
two
corrupt LAPD officers Lloyd Whitworth (Donal Logue) and Omar Manzano
(Luis
Guzman). But when both Lionel and Big Al turn up dead, it becomes clear
that Lionel wasn't just any mark; as Jake soon learns, he was an
accountant
for eccentric crime boss Winston King (Dustin Hoffman).
Never one to shy away from a challenge, Jake offers to repay "The King"
by pulling off the biggest con of his career. The mark? Morgan
Gillette, a banker with deep ties to organized crime. With so much
riding on the outcome, Jake decides to bring in a brash, blonde
pickpocket named Lily (Rachel Weisz), who joins the crew in a complex
scheme involving corporate loans, creative accounting, wire transfers
and off-shore accounts.
The first sign of trouble comes when Lily arrives for work with a head
of freshly dyed red hair, a bad omen if ever there was one. To make
matters worse, Jake also must contend with his old nemesis, FBI agent
Gunther Butan (Andy Garcia), The King's henchman Travis (Morris
Chestnut) and a double-crossing partner. Against these diminishing
odds, Jake and his crew will have to stay one step ahead of both the
criminals and the cops to finally settle their debt.
Urteile:
Widescreen: Wenn die Story clever und vor allem stimmig ist und
die Darsteller mit so viel Spaß spielen, wie es hier der Fall
ist, ist das Geld für die Kinokarte auf jeden Fall gut angelegt.
(3/4)
Rolling Stone: Der Plot gemahnt fade an den Klassiker "Der
Clou", die visuellen Gimmicks wirken all zu gekünstelt. (3/8)
Prinz: Gauner begaunern Gauner: kriminelles Verwirrspiel ohne
Pfiff. (2/5)
TV Movie: Toll gespielt, konfus erzählt. (1/2)
musikexpress: Foley erfindet für seinen Thriller das
Rad nicht neu, aber er hat Stil, Raffinesse und einen superben Dustin
Hoffman auf der Habenseite. (6/10)
TV Spielfilm: Ein Film mit und für Tough Guys, zwar nicht
so cool wie "Ocean's Eleven" und nicht so genial wie die Kleinode von
David Mamet, dem ungekrönten König der Trickspiele, aber
unterm Strich doch sehr unterhaltsam. (2/2)
TV Today: Der Film tut ständig so, als sei er furchtbar
clever - dabei ist er Durchschnittsware. Solide, aber mehr nicht. (2/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
68/100 (13 Bewertungen)
Die Geschichte vom weinenden Kamel
http://www.kamelfilm.de/
(Deutschland
2003)
Genre: Dokumentarfilm
Produzent: Tobias N. Siebert
Regie: Luigi Falorni, Byambasuren Davaa
Musik: Marcel Leniz
Darsteller: Janchiv Ayurzama, Chimed Ohin, Amgaabazar Gonson, Zeveljamz
Nyam, Ikhabayar Amgaabazar, Odgerel Ayisch
Laufzeit:
91 Minuten
Trailer: http://www.kamelfilm.de/testseite/DEUTSCHESEITE/hffvideos.htm
Story:
Süd-Mongolei,
Wüste Gobi, Frühjahr
2002:
In der Kamelherde einer Nomadenfamilie kommt ein weißes Fohlen
zur Welt. Seine Mutter, verstört von der schweren Geburt,
verstößt es. Immer wieder nähert sich das Junge
verzweifelt der Mutter und kämpft um Milch und Liebe. Doch die
lässt es nicht an sich heran. Alle Hoffnung für das Kleine
scheint verloren, da greifen die Nomaden zum letzen Mittel: Ein Musiker
aus der fernen Stadt soll das Kameljunge
retten ...
Urteile:
Widescreen: Ein ungewöhnlicher Film, der ganz von seinen
tierischen "Hauptdarstellern" lebt und erstaunlich unterhaltsam ist.
(2/4)
cinema: Ein faszinierender Dokumentarfilm, der seiner
Authentizität zum Trotz so formvollendet wirkt, als sei er
inszeniert worden. (3/4)
TV Movie: Faszinierende Einblicke in eine fremde Kultur und ihre
komplexen Rituale. (2/2)
TV Spielfilm: In der Wüste Gobi drehten
Filmschulabsolventen ihren berührenden Dokumentarfilm über
die Odyssee eines verstoßenen weißen Kamels. (2/2)
TV Today: Mystische, wunderschöne Doku. (3/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
83/100 (6 Bewertungen)
Last
Samurai (The Last Samurai)
http://www.warnerbros.de/movies/lastsamurai/
(USA
2003)
Genre:
Action/Drama
Produzenten: Scott Kroopf,
Tom Engleman, Edward Zwick, Marshall Herskovitz, Tom Cruise, Paula
Wagner
Regie: Edward Zwick
Musik: Hans Zimmer
Darsteller: Tom Cruise, Timothy Spall, Ken Watanabe, Billy Connolly,
Tony Goldwyn
Laufzeit:
154 Minuten
Trailer:
http://www.warnerbros.de/movies/lastsamurai/trailer.html?id=trailer&settings=true
Story:
Captain Nathan Algren (TOM CRUISE) ist ein Mann ohne Ziel.
Einst hat er gekämpft, doch das ist lange her und erscheint ihm
heute völlig sinnlos. Einst hat er für Ehre und Vaterland
sein Leben aufs Spiel gesetzt - in Antietam (Maryland) und Gettysburg
(Virginia). Doch in den Jahren seit dem amerikanischen Bürgerkrieg
hat sich die Welt verändert. Mut wird durch Pragmatismus ersetzt,
Opferbereitschaft weicht dem Eigeninteresse, und die Ehre zählt
nicht
mehr - vor allem nicht draußen im Westen: Algren hat an den
Feldzügen
gegen die Indianer teilgenommen; ernüchtert und deprimiert kehrt
er zurück.
Was auf der Ebene am Washita River geschehen ist, kann er nicht
vergessen: Dort hat Algren seine Seele verloren.
In einer anderen Welt muss ein anderer Soldat erleben, wie seine
Lebensgrundlage unter ihm zerbröckelt: Katsumoto, letzter
Führer einer uralten Kriegerkaste, der hoch angesehenen Samurai.
So wie die Moderne
den amerikanischen Westen überrollt, die Ureinwohner
verdrängt und verdammt, hält sie auch im traditionellen Japan
Einzug. Die Telegrafenleitungen
und Eisenbahnschienen bringen den Fortschritt, bedrohen aber auch die
Werte und Umgangsformen, nach denen die Samurai seit Jahrhunderten
leben
und sterben.
Doch Katsumoto wird nicht kampflos aufgeben.
Die Wege der beiden Krieger kreuzen sich, als der junge japanische
Kaiser Algren engagiert, um in Japan eine moderne Armee von
Wehrpflichtigen nach westlichem Vorbild aufzubauen. Denn der Tenno
lässt sich von den Amerikanern umwerben, die ein begehrliches Auge
auf den asiatischen Markt werfen. Doch während die Ratgeber des
Kaisers versuchen, die Samurai auszurotten und Platz für eine
westlich orientierte, dem Welthandel aufgeschlossene Regierung zu
schaffen, ist Algren überraschend stark beeindruckt und
beeinflusst von seinen Begegnungen mit den Samurai. Ihre
kompromisslosen Prinzipien erinnern ihn an die Werte, für die er
einst selbst eingetreten ist.
In der fremdartigen, rigorosen Umgebung kommt der entwurzelte
amerikanische Soldat zur Ruhe - noch wichtiger: Er findet seinen
Seelenfrieden wieder. Gleichzeitig gerät er aber auch zwischen die
Fronten eines grausamen, gewaltigen Konflikts, in dem zwei Epochen,
zwei Welten aufeinanderprallen. Dabei kann er sich auf nichts verlassen
als auf sein Ehrgefühl.
Urteile:
Widescreen: Obwohl "Last Samurai" ganz offensichtlich auf
Produzent und Hauptdarsteller Tom Cruise zugeschnitten ist, stiehlt ihm
Ken Watanabe als legendärer Samurai-Führer immer wieder mit
Witz und Esprit die Show. Die Geschichte von der Kollision zweier
Kulturen
und der Ausrottung einer alten Kriegersippe erinnert stark an Kevin
Costners
Meisterwekr "Der mit dem Wolf tanzt". Zwick weiß dieser Thematik
zwar nicht viel Neues hinzuzufügen, aber das bleibt einer der
wenigen
Schwachpunkte eines ansonsten großartigen Films. (3/4)
cinema: Großartige Bilder, mitreißende Emotionen,
furiose Action: Jetzt hat auch Tom Cruise sein Epos. (3/4)
Prinz: So bleibt es bei einem handwerklich perfekten Action-Epos
mit großartigen japanischen Darstellern. Dreh- und Angelpunkt
dieses auch in seiner Brutalität prachtvollen Bilderreigens ist
allerdings ein Moral- udn Ehrbegriff, der frei nach dem Motto
"Töten, aber mit Anstand" hoffnungslos antiquiert wirkt. Bitte
aufstehen, wer sich heute noch davon mitreißen lässt. (3/5)
Hörzu: Alles an diesem Film verlangt nach einem Oscar: die
opulenten Kostüme, die bombastische Musik, die bewegend
inszenierte Geschichte und die guten japanischen Akteure. Allen voran
überzeugt jedoch Tom Cruise, der jetzt wirklich mal an der Reihe
wäre. (2/3)
TV Movie: Tom Cruises unglaubliche Leinwandpräsenz und Ed
Zwicks imposante Schlachtengemälde machen das Epos zu großem
Kino. Daran ändern auch der Nippon-Kitsch und das Zwick-typische
Pathos zum Finale nichts. (2/2)
musikexpress: Dank Cruises Starpower fehlte es Regisseur Zwick
nicht an der Kohle, die Schlachten so groß wie nötig zu
inszenieren, ohne die Figuren aus den Augen zu verlieren. Das einzige,
was fehlt,
ist ein Schwert von Hattori Hanzo. (7/10)
TV Spielfilm: Cruise als japanische Kampfmaschine:
Kostüm-Action in satten Bildern. (2/2)
TV Today: Edle Kämpfer, exotische Schauplätze,
fernöstliche Weisheit - da akzeptiert man auch den Pathos-Overkill
(3/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
77/100 (33 Bewertungen)
Lost
in Translation
http://www.constantinfilm.de/lost-in-translation/
(USA 2003)
Genre:
Drama/Komödie
Produzenten: Ross Katz, Sophia Coppola
Regie: Sophia Coppola
Musik: Kevin Shields, Air, Brian Reitzell, Roger Joseph Manning Jr.,
William Storkson
Darsteller: Bill Murray, Scarlett Johansson, Giovanni Ribisi, Anna
Faris, Fumihiro Hayashi, Catherine Lambert
Laufzeit:
102 Minuten
Trailer:
http://www.constantin-trailer.de/trailer/html/qualitaet.php?site=lost&trailer=
Story:
Bob Harris (BILL MURRAY) und Charlotte (SCARLETT JOHANSSON) sind
zwei ziellose Amerikaner in Tokio. Bob, ein Schauspieler, der gerade in
der Stadt einen Werbespot für Whiskey dreht und Charlotte, eine
junge, frisch verheiratete Frau, die ihren Mann (GIOVANNI RIBISI),
einen vielbeschäftigten Fotografen, begleitet. In einer
schlaflosen Nacht lernen sich Bob und Charlotte an der Bar eines
Luxushotels kennen. Was als eine zufällige Begenung beginnt,
entwickelt sich überraschend schnell zu einer ungewöhnlichen
Freundschaft. Ihre gemeinsamen Streifzüge durch die fremde
Metropole führen sie nicht nur in amüsant bizarre
Situationen, sondern eröffnen den beiden ungeahnte Perspektiven
und einen überraschenden Blick auf ein Leben, das sie bisher nicht
kannten.
Urteile:
Widescreen: Sicherlich ist "Lost in Translation" keine leichte
Unterhaltung. Aber sensiblen Menschen mit gehobenem Anspruch ist der
Film wärmstens zu empfehlen. (3/4)
cinema: In ihrer zweiten Regiearbeit nach "The Virgin Suicides"
gelingt Sophia Coppola, der Tochter von Francis, eine zärtliche
Ode an die flüchtigen, mitunter schicksalhaften Begegnungen im
Leben. (4/4)
Rolling Stone: "Lost in Translation" ist eine Romanze, auch eine
romantische Komödie mit dem versöhnlichsten Schluß seit
Richard Linklaters "Before Sunrise", den man wahrhaftig,
bitterschön Happy-End nennen kann. (7/8)
Prinz: Schlaflos in Tokio: charmanter, humoriger Trip in eine
bizarre Stadt. (4/5)
Hörzu: Gelungenes, einfühlsames Drama über
Seelenverwandschaft. (2/3)
TV Movie: Die liebevoll erzählte Story einer
ungewöhnlichen Freundschaft bereitet von der ersten bis zur
letzten Minute großes Vergnügen! (2/2)
musikexpress: Bill Murray lässt uns Tränen lachen. Und
mit einem Lächeln weinen. (10/10)
TV Spielfilm: Mal zum Schreien, mal zum Heulen: eine
Komödie so witzig und traurig, wie das Leben nun mal ist. (2/2)
Max: Wie besonders der Film ist, fällt einem erst auf, wenn
noch Wochen später die Gefühle zu den Bildern in einem
verweilen. (4/4)
TV Today: Ein melancholisches Meisterwerk. Grandios! (3/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
93/100 (35 Bewertungen)
Nicholas
Nickleby
http://www.mgm.com/ua/nicholasnickleby
(USA/Großbritannien/Deutschland/Niederlande
2002)
Genre:
Drama
Produzenten: Simon Channing-Williams, John Hart, Jeffrey Sharp
Regie: Douglas
McGrath
Musik: Rachel Portman
Darsteller:
Jamie Bell, Jim Broadbent, Tom Courtenay, Alan Cumming, Edward Fox
Laufzeit:
132 Minuten
Trailer:
http://www.mgm.com/ua/nicholasnickleby/
Story:
In Nicholas Nickleby, young Nicholas and his family have enjoyed
a comfortable life - but then again, this is Dickens. Nicholas' father
dies, the family is left penniless, and Nicholas, his sister, and
mother
venture to London to seek help from their Uncle Ralph. Unfortunately,
Ralph's only intentions are to break up the family ans exploit them,
and
Nicholas is sent to work at a school run by the cruel and abusive
Wackford
Squeers. Eventually, Nicholas runs away with his kindhearted friend
Smike,
and the two set off on an adventure to find and reunite the Nickleby
family.
Urteile:
Widescreen: Insgesamt entstand ein wunderschöner,
poetischer Film, der sowohl die Kenner der Romanvorlage als auch
Nickleby-Neulinge begeistern wird und sein Publikum zu fesseln vermag.
(3/4)
cinema: (2/4)
Rolling Stone: Absehnliche Verfilmung des Romans von Charles
Dickens. (4/8)
Prinz: Überaus sehenswerte Verfilmung von Charles Dickens'
Roman. (4/5)
Hörzu: Leider dümpelt die Inszenierung ohne
Höhepunkt vor sich hin. (1/3)
TV Movie: So entsteht ein Kinoerlebnis, das einem Vergleich mit
der Romanvorlage absolut standhält - auch dank der exzellenten
britischen Darsteller. Klasse! (2/2)
TV Spielfilm: Etwas wie diese solide besetzte, opulent
ausgestattete Charles-Dickens-Verfilmung sollte am Feiertag im
Fernsehen laufen - das wäre fast ein Event. Im Kino wirkt sie
trotz netter Einfälle
etwas deplaziert und langatmig. (1/2)
TV Today: Chalrs Dickens' Romane haben mächtig viel Stoff,
und auch diese (sonst passable) Dickens-Verfilmung leidet trotz einer
stargespickten Besetzungsliste an viel zu viel Handlung in viel zu
wenig Zeit. (2/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating: 60/100 (17 Bewertungen)