popkulturjunkie-meta-kritik
- alle kino-neustarts im spiegel der deutschen filmkritik
19.
Februar 2004 - 5 Neustarts
Autobahnraser
http://www.autobahnraser.film.de/
(Deutschland
2004)
Genre:
Komödie/Action
Produzenten:
Oliver Berben, Robert Kulzer
Regie:
Michael Keusch
Musik:
Stephan Keusch, Marco Meister
Darsteller:
Luke Wilkins, Alexandra Neldel, Henriette Richter-Röhl, Niels
Bruno Schmidt, Manuel Cortez
Laufzeit:
88 Minuten
Trailer:
http://www.autobahnraser.film.de/downloads.php
Story:
Ein
Autotransporter donnert mit nagelneuen Audi TT Quattros über die
Autobahn. Plötzlich tauchen Autoschieber auf, die den Transporter
bei
voller Fahrt komplett abräumen. Die Polizei fährt ein
Großaufgebot auf,
um die Bolidenschieber zu stoppen: ohne Erfolg. Für den
Einsatzleiter
trifft nur einen die Schuld: den noch recht grünen Kollegen
Karl-Heinz
(Luke J. WILKINS). Als Strafe für sein Versagen muss er Raser
blitzen.
Dabei lernt er eine Gruppe von Autobahnrasern kennen: coole Typen, noch
coolere Mädchen und wunderschöne, getunte Autos. Nach einer
Spritztour
bei 240km/h packt Karl-Heinz das Raserfieber. Gemeinsam mit seinen
neuen Freunden beschließt er, die Bolidenschieber zu jagen und
der
Polizei auszuliefern. Eine rasante Jagd auf die Autodiebe beginnt...
Urteile:
Widescreen:
Obacht, Klischeehagel! Leicht geschürzte Miezen, coole Kerle mit
Gelfrisur, aufgetunte Kisten und maue Sprüche - mit der
Realität hat diese Story hoffentlich nicht viel gemein. Mögen
die Motoren noch so röhren und die Reifen eifrig quitschen - das
Drehbuch ist leider nur auf die ganz junge Zielgruppe ausgerichtet. Wer
die Pubertät schon längst hinter sich gelassen hat, sollte
jedoch lieber zu Hause bleiben. (1/4)
cinema: Lahme Action, geringer
Funfaktor. Dass es sich um eine Komödie handelt, erkennt man
daran, dass die Cops sich verhalten, als müsste der Wettbewerb
DsddP ("Deutschland sucht den dümmsten Polizisten") gewonnen
werden. (1/4)
Rolling
Stone: Parodie auf heiße Schlitten und scharfe Mädels
voller Peinlichkeiten und Rohrkrepierer und den schlechtesten Stunts
des deutschen Fernsehens. (0/8)
Prinz:
Humor und Dialoge, so platt wie luftlose Reifen, Schauspieler und
Regisseur verdienen die rote Kelle. (1/5)
Hörzu: Peinlich, mit den
dümmsten Dialogen des Jahres. (0/3)
TV Movie: Alles wirkt irgendwie
abgekupfert und billig hochgentunt. Die Stunts und Verfolgungsszenen
reißen nach Ansicht der Hollywood-Vorbilder niemanden mehr vom
Kinosessel. Und für eine gepfefferte Parodie bleiben die Gags zu
unbeholfen. (1/2)
musikexpress: Jedes Land soll
offenbar den "The Fast and the Furious"-Abklatsch bekommen, den es
verdient. Bei uns geht das dann so, dass man für ein Heidengeld
ein Videospiel über einen strafversetzten Jung-Cop, der sich in
eine Gang von, ähem, Autobahnrasern einschleicht, verfilmt. Was
dann auch exakt so aussieht. (2/10)
TV
Today: Während im wirklichen Leben Raser andere Autofahrer
an die Leitplanken oder sogar in den Tod drängen, versucht dieses
einfältige und holprig inszenierte Filmchen dem tumben Gebretter
komische Aspekte abzugewinnen. "Ballermann 6" auf Rädern. (0/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
28/100 (20 Bewertungen)
Die Nacht singt ihre
Lieder
http://www.die-nacht-singt-ihre-lieder.de/
(Deutschland
2003)
Genre:
Drama
Produzenten:
Romuald Karmakar
Regie:
Romuald Karmakar
Musik:
Swans, Henry Purcell, Michael Mayer, Captain Comatose, Chris &
Carla, Maximilian Hecker
Darsteller:
Frank Giering, Anne Ratte-Polle, Manfred Zapatka, Marthe Keller,
Sebastian Schipper
Laufzeit: 95 Minuten
Trailer:
http://www.die-nacht-singt-ihre-lieder.de/trailer.asp
Story:
Ein junges Paar in der Großstadt. Sie (ANNE RATTE-POLLE) ist
voller Energie und Lebenslust; sie will Spaß haben und
glücklich sein. Er (FRANK GIERING) ist der Vater ihres gemeinsamen
Babys und Schriftsteller, doch sein Leben ist ins Stocken geraten.
Niemand will drucken, was er schreibt, und mit jeder Absage schwindet
die Hoffnung auf künstlerischen Erfolg. So sitzt er den ganzen Tag
auf dem Sofa und liest.
Aber
die junge Frau lässt nicht locker; sie will mehr vom Leben. Sie
ermutigt ihn, sie provoziert ihn, sie drängt raus aus der Enge
ihres
Alltags. Die Schwiegereltern (MANFRED ZAPATKA, MARTHE KELLER)
kündigen
ihren Besuch an. Sie möchten den Enkel sehen. Doch dann sind sie
ebenso
schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen sind.
Halb
ratlos, halb trotzig zieht die junge Frau nachts durch die Clubs der
Stadt. Sie tanzt, sie flirtet, sie amüsiert sich. Hinter allem
steht auch die Sehnsucht nach etwas Anderem, etwas Authentischem, etwas
Sicherem, nach Liebe, nach Geborgenheit vielleicht. Sie kehrt
zurück. Alles ist wie zuvor. Und doch hat sich alles radikal
verändert. Die Nacht singt ihre Lieder…
Urteile:
Widescreen:
Karmakars Kino-Kammerspiel macht es einem nicht leicht. Wie bei einer
zerkratzten Schallplatte wiederholen sich die Sätze, bis man auch
als Zuschauer die Kommunikationsstörung nicht mehr aushält.
Zwar entsteht durchaus Dramatik - doch die Glaubwürdigkeit wird in
diesem anstrengenden Film gnadenlos dem Stil und der Dramaturgie
geopfert. (1/4)
cinema:
Dieser Film blebt lediglich verfilmtes Theater. Ambitioniert, intensiv
- aber eben kein Kino. (2/4)
Rolling Stone: Karmakars Szenen
einer Beziehung im Dämmerzustand lassen einen frieren. Aber
gerade, weil sie so niederschmetternd und nachvollziehbar und die
Phrasen so peinsam sind, sehnt man sich bald das Ende herbei. (4/8)
Prinz: Toll gespieltes
Psycho-Kammerspiel. Intensiv, aber anstrengend. (3/5)
TV Movie: Mit Dialogen, die aus
vielen Worthülsen bestehen, begleitet Karmakar das Ende einer
Liebe - Tiefgang, Spannung und Dramaturgie bleiben dabei aber
weitgehend auf der Strecke. Ergebnis: Diese Insznierung ist abgefilmtes
Theater, bei dem die Darsteller in Melancholie und Monotonie erstarren.
Einzig sehenswert: Frank Giering als frustriertet Ehemann. (1/2)
musikexpress:
Auch in seinem neuen Film treibt "Totmacher"-Regisseur Karmakar seinen
frugal-strengen Kammerspiel-Ansatz (Kammer darf gerne durch Gummizelle
ersetzt werden) auf die Spitze, wenn er einem Berliner Pärchen bei
der kompromisslosen Zerfleischung zusieht. Nur Selbstverstümmelung
tut mehr weh. (8/10)
TV Spielfilm: Beziehungsdrama der
besonderen Art: extrem reduziert, intensiv, echt. Es trifft zu, was ein
Filmwissenschaftler über Karmakar schreibt: Seine Leinwandfiguren
verwandeln sich in "definitiv wirkliche Menschen". Ein unheimlicher
Prozess, der einem Schauer über den Rücken jagt. Also das,
wonach man sich im Kino sehnt. (2/2)
Max: Ein Psycho-Terror, der sich
auf den Zuschauer überträgt, bis einer stirbt. Aufatmen:
endlich Erlösung. (2/4)
TV Today: Intensiv und beklemmend
inszniert. (2/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
53/100 (22 Bewertungen)
Pieces of
April - Ein Tag mit April Burns (Pieces of April)
http://www.piecesofaprilmovie.com/
(USA
2003)
Genre:
Komödie
Produzenten:
John Lyons, Gary Winick, Alexis Alexanian
Regie:
Peter Hedges
Musik:
Stephen Merritt
Darsteller:
Katie Holmes, Patricia Clarkson, Derek Luke, Alison Pill, John
Gallagher Jr.
Laufzeit:
80 Minuten
Trailer: http://www.piecesofaprilmovie.com/trailer.html
Story:
Längst
hat sich Großstadtpflänzchen April Burns (Katie Holmes)
von ihrer exzentrischen Familie emanzipiert, um nicht zu sagen
entfremdet. Nun jedoch steht Thanksgiving vor der Tür, vielleicht
die
letzte Gelegenheit, sich mit der schwer kranken Mutter (Patricia
Clarkson)
auszusöhnen. So beschließt April, die ganze neurotische
Bande von der
zickigen Schwester bis zur leicht sedierten Omi zum Truthahnessen
einzuladen. Leider ist April aber alles andere als eine gute Hausfrau
und Köchin, doch vielleicht weiß ja die multikulturelle
Nachbarschaft
Rat.
Urteile:
Widescreen: Auch hier geht es vor
allem um innere Werte - und die verwandeln "Pieces of April" in ein
echtes Filmvergnügen. Hedges Drehbuch strotzt nur so vor netten
Einfällen, absurden Situationen und berührenden Momenten.
Dank großartiger Schauspieler wirken die schrillen Figuren
liebenswert und glaubhaft. (3/4)
cinema: Der Film lebt vom stetigen
Wechsel zwischen der streitlustigen Familie auf ihrer nicht ganz
reibungslosen Fahrt in die Stadt und April, die auf die
Hilfsbereitschaft ihrer Nachbarn angewiesen ist, als plötzlich ihr
Ofen streikt. Regisseur Hedges lässt dabei Humor und Gefühl
anklingen, leichtfüßig, realitätsnah, ohne
prätentiösen Kunstmuff. Hinterher fühlt man sich
lebendiger. Weil der Tag mit April Burns letztlich doch aufregend war.
Erfrischend leicht erzählt und einfach klasse gespielt. (3/4)
Rolling Stone: Hedges hat die
Drehbücher für "Gilbert Grape" und "About A Boy" verfasst.
Auch hier sind ihm bis zum ergreifenden Ende großartige Momente
aus lebensnaher Tragik und skurriler Komik gelungen. (6/8)
Prinz: Struppiger kleiner Film mit
großem Herz. (5/5)
Hörzu: Überdrehte
Komödie über Verwandte und andere Problemchen. Das tolle
Ensemble und ein brillantes Drehbuch runden die Sache ab. (2/3)
TV Movie: Mit wunderbaren
Darstellern und quasidokumentarischen Bildern glückte Peter Hedges
ein pointierter, liebevoller Blick aufs wahre Familienleben. Aprils
urkomischer Streifzug durch die Nachbarschaft fängt zudem die
unterschiedlichsten Charaktere und Probleme ein. Ein hinreißend
witziges und versöhnliches Filmfest! (2/2)
musikexpress: Blass ist an diesem
Film nur die etwas angestrengt bei Dogma-95 abgekupferte
Digitalvideo-Optik. Es funkeln vor allem die Schauspieler: "Dawson's
Creek"-Girl Katie Holmes als erfreulich spröde Punkgöre auf
der Flucht vor Verwandtschaft, Verantwortung und sich selbst
beispielsweise. Oder die umwerfende Patricia Clarkson als Mama zwischen
Härte und Güte. (7/10)
TV Spielfilm: Trotz dramaturgischer
Winkelzüge gelangt das Regiedebüt des Drehbuchautors Peter
Hedges ("About A Boy") nicht über die gedankliche Tiefe einer
klischeehaften Seifenoper hinaus. (1/2)
TV Today: Angucken - und aufatmen,
dass es in der eigenen Familie (hoffentlich) harmonischer zugeht. Wer
freut sich da nicht auf das nächste Fest im Kreise seiner Lieben?
(3/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
84/100 (23 Bewertungen)
Unterwegs
nach Cold Mountain
(Cold Mountain)
http://www.movie.de/movie_start.php?id=398
(Großbritannien/Rumänien/Italien
2003)
Genre:
Drama
Produzenten:
Albert Berger, William Horberg, Sydney Pollack, Ron Yerxa
Regie:
Anthony Minghella
Musik:
Gabriel Yared
Darsteller:
Jude Law, Nicole Kidman, Renée Zellweger, Donald Sutherland, Ray
Winstone
Laufzeit:
155
Minuten
Trailer: http://www.movie.de/common/templates/template_3/tbl_trailer.php?movie=9746dd0cb773f8af1d79b454ff6f7cd8
Story:
Schwer
verletzt schleppt sich der Soldat Inman (Jude Law) durch die
Wirren des Amerikanischen Bürgerkriegs, um den Weg zurück
nach Cold
Mountain zu seiner großen Liebe Ada (Nicole Kidman) zu finden.
Während
Ada nach dem Tod ihres Vaters lernen muss, ihre Farm mit eigener Kraft
am Laufen zu halten und dabei Unterstützung von der
geheimnisvollen
Ruby erfährt, muss Inman Abenteuer um Abenteuer meistern, eines
gefährlicher als das andere.
Urteile:
Widescreen:
Menschen mit einem Faible für ergreifende Meoldramen ist "Cold
Mountain" wärmstens zu empfehlen. (3/4)
cinema: "Cold Mountain" wirkt im
Vergleich zu Minghellas schwelgerischem Oscar-Abräumer "Der
englische Patient" geradezu spröde - und umso eindringlicher. Und
er erinnert an die großen Vorbilder, denen sich der Regisseur
verbunden fühlt: Wenn Ada harte Feldarbeit verrichten muss, ist
sie ein Abbild von Scarlett O'Hara in "Vom Winde verweht", das Massaker
an einer Farmer-Familie könnte aus "Spiel mir das Lied vom Tod"
stammen. "Cold Mountain" ist zeitloses Kino. (3/4)
Rolling Stone: Minghellas mythische
Odyssee beginnt mit einer gigantisch gefilmten, grausamen Schlacht,
strift Mord, Verzweiflung und Elend. Die Düsternis entfaltet sich
vor Landschaften aus Feldern, Tannen und Schnee, deren atemberaubende
Wucht manchmal erdrückend, ja ermüdend wirkt, so wie Kidmans
Grazie zu sehr strahlt und Zellweger ihre Rolle überstrapaziert.
Besseres Erzählkino wird man so bald aber nicht erleben. (5/8)
Prinz: Unterwegs zu ein paar
Oscars? Nicole Kidman und Jude Law brillieren in diesem opulenten
Bürgerkriegsepos. (4/5)
Hörzu:
Der etwas nüchtern insznierte Historienfilm schafft es - trotz
sparsamer Dialoge - zu berühren. Die Tiefe der Liebe zwischen
Inman und Ada und die Dramatik der Geschichte lassen keinen kalt. (2/3)
TV Movie: Minghella knüpft
mutig an die große Tradition des Erzählkinos an: In ruhigen
Bildern breitet er ein episches Abenteuer aus, das dank des
dramatischen Verlaufs bis zum Ende fesselt. Die mangelnde Leidenschaft
in der Love-Story ist deshalb leicht zu verschmerzen. (2/2)
musikexpress:
Wenn Epos, dann so: trocken, intelligent, unaufgeregt - vom
Bürgerkrieg verweht, auf Fiddel und Banjo gespielt. (10/10)
TV Spielfilm: "Cold Mountain" ist
ein Filmepos, dem man die Oscar-Ambition in jeder Szene ansieht: eine
berührende Geschichte (an der die Lovestory noch das
Schwächste ist), drei der hippsten Schauspieler, die auf dem Markt
sind, dunkle, melancholische Bilder einer Landschaft, an der man sich
nicht satt sehen kann. (2/2)
Max: Minghella verzichtet
klugerweise auf opulente Schlachtplatten und erzählt stattdessen
so unaufgeregt wie präzise vom Überleben, von intimen
Geschlechterkriegen und nationalen Massakern. (4/4)
TV Today: Große
Gefühle in Cinemascope, tolle Darsteller, perfekte Bilder:
Für Filme wie diesen wurde das Kino erfunden. (3/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
84/100 (37 Bewertungen)
Uptown
Girls -
Eine Zicke kommt selten allein (Uptown Girls)
http://www.uptowngirls.de/
(USA
2003)
Genre:
Komödie
Produzenten: John Penotti, Fisher Stevens, Allison Jacobs
Regie:
Boaz Yakin
Musik:
Joel McNeely
Darsteller:
Brittany Murphy, Dakota Fanning, Marley Shelton, Donald Adeosun Faison,
Jesse Spencer
Laufzeit:
93
Minuten
Trailer: http://www.uptowngirls.de/
Story:
Molly
Gunn (Brittany Murphy) hat alles: Geld, Freunde uns jede Nacht ist sie
auf einer anderen Party der Mittelpunkt des Geschehens. Doch von einem
Tag auf den anderen hat ein Vermögensverwalter ihr gesamtes Erbe
durchgebracht und Molly muss sich, nun mittellos, der bitteren
Realität stellen: Sie muss arbeiten gehen.
Ein erster Versuch als Verkäuferin in einem Nobelkaufhaus endet
kläglich und so heuert Molly bei Roma Schleine (Heather Locklear)
als Kindermädchen an, um in Zukunft auf deren achtjährige
Tochter Ray (Dakota Fanning) aufzupassen.
Urteile:
Widescreen:
Story und deutscher Titel lassen auf eine oberflächliche
Teenie-Klamotte schließen, und so beginnt der Film auch. Doch mit
der Zeit mausert er sich zu einer Tragikomödie mit Herz. (2/4)
cinema: Unkomische und
langatmige Problembewältigungen und Erwachsenwerdung. (1/4)
Rolling
Stone: Netter Moral-Spaß, den die beiden Darstellerinnen
retten. (3/8)
Prinz: (1/5)
Hörzu: (0/3)
TV
Movie: Flache Comedy. (1/2)
TV Spielfilm: Wäre Dakota
Fanning nicht ein echtes Wunderkind und könnte Brittany Murphy
nicht so herrlich derangiert daherschusseln, ließe sich die
klischeebehangene Tränendrücker-Komödie kaum aushalten.
(1/2)
TV
Today: (2/3)
popkulturjunkie-meta-kritik-rating:
43/100 (23
Bewertungen)