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Extrem angespannt und nervös wirkt sie.
Extrem angespannt und nervös wirkt sie.
Promis nachmachen konnte sie schon immer. Nach über 10 Minuten zum ersten Mal unterhalten gefühlt.
Der Stand-up-Auftritt war schonmal viel zu lang und viel zu einschläfernd unkomisch.
Noch 30 Minuten, bis das größte Rätsel der neueren deutschen Fernsehgeschichte gelöst wird. Wird SIE auch nur annähernd so gut sein wie ER? Oder wird SIE versagen? Wird Rudi Carrell Recht behalten? Oder wird SIE einfach nur anders sein als ER und eine sehr unterhaltsame Sendung produzieren? Wir werden es erfahren. In 30 Minuten.
Bevor ihr um 23.15 Uhr sicher alle “Anke Late Night” seht, könntet Ihr um 21.45 Uhr noch Das Erste einschalten. “Die Expeditionen der Nazis” – eine garantiert äußerst interessante Doku über Forschungsreisen der Nazis, auf denen sie u.a. beweisen wollten, dass die Arier zu den einstigen Bewohnern von Atlantis gehörten.
Übrigens ist das Keane-Album in England von 0 auf 1 geschossen!
Großartigst! Unbedingt sofort hier klicken: http://www.coldplay.com/nappies.html.
Hope of the States. Ich hab Anfang des Jahres schonmal über diese fabelhafte Band geschrieben, als der Gitarrist sich erhängte. Eine Band mit einer tragischen Geschichte also. In ein paar Wochen erscheint nun das Debüt-Album “the lost riots”, Zeit also die Band wieder in Erinnerung zu rufen. Hope of the States sind 5 Typen aus Chichester. Ich weiß, dass ich mit der Musik nicht so viele Leute begeistern kann wie zuletzt mit Keane. Hope of the States machen eindeutig kompliziertere Musik. Sehr intelligente Songstrukturen, sehr abwechslungsreich. Mal ein bisschen Cooper-Temple-Clause-ig, mal mit Anleihen an Sigur Rós. Zum Teil episch in der Anmutung, oft mit sympathisch-naiven Texten, fast immer sehr eingängigen Melodien, aber eben schwieriger zu konsumieren. Der Sigur-Rós-Produzent Ken Thomas hat im Übrigen auch “the lost riots” produziert. Bisher gibt es zwei EPs von Hope of the States. Die beiden “Hits” “enemies/friends” und “black dollar bills” sind übrigens dann auch auf dem Album. Und die neue Single “the red, the white, the black, the blue”. Ich bin völlig begeistert von allem, was bisher an Hope-of-the-States-Material erschienen ist. Um nochmal zu meinem letzten Hype Keane zurückzukommen: Hope of the States werden eindeutig nicht so groß wie Keane. Aber so gut wie Keane sind sie mindestens – nur eben ganz anders. Hört Sie euch an. Es lohnt sich extremst. In die beiden EPs kann reinhören, wenn man hier klickt und ein bisschen runterscrollt, das großartige neue Video kann man hier begutachten.
come on people
keep your friends close
your enemies won’t matter in the end
(Hope of the States – enemies/friends)
Ich hoffe sehr, dass der vorhin angekündigte 6-wöchige Portugal-Urlaub von Ingo mit der Zeit korrespondiert, in der wir auf “Dittsche” verzichten müssen und dass es danach sofort weitergeht. Denn länger halt ich das nicht durch!
Wieder da. Und was hab ich verpasst? Günter Gaus ist tot. Deutschland hat den Schlager-Grand-Prix wieder nicht gewonnen. Und Gwyneth Paltrow und Chris Martin haben Nachwuchs, der Apple Blythe Alison (!) heißt. Ich gebe zu, diese drei Dinge in einem Zusammenhang niederzuschreiben, mutet etwas bizarr an. Aber immerhin werden Leute, die bei google “Günter Gaus Chris Martin Schlager Grand Prix” suchen, nun sicher sofort bei mir landen…