bundesvision song contest 2006 live (18).
Startnummer 16: Seeed mit “ding” für Berlin.
Kommen wir endlich zum letzten Teilnehmer und damit zum Sieger. Denn das steht angesichts dieser miesen Qualität des bisherigen Abends jetzt schon absolut fest. Wahrscheinlich wollten Raab & Co. auch einfach nicht mehr in Städte wie Wetzlar reisen, sondern 2007 ihren Contest lieber in Berlin feiern und haben deswegen Seeed dabei. Die Band ist der einzige Teilnehmer mit Top-Ten-Hits, live ein absoluter Hammer und hat eine Menge Fans. Ich mag ihre Musik nicht mehr so, weil sie immer gleich klingt. Vor einigen Jahren klang das neu, jetzt nur noch alt. Abgesehen davon gab es auch schon viele bessere Seeed-Stücke. Meine Wertung: 4 von 10 Punkten.
Der Sound war aber grottig. Wird wahrscheinlich trotzdem der Sieger. Nicht zuletzt weil das Teil eh schon in den Raabschen Zielgruppen hoch und runter läuft.
“Uh-uh-uh, hübsches Ding, ich versteck mein’ Ehering.” Hab ich das richtig gehört? Lustig – aber vielleicht muss mensch da noch mehr trinken ;)
Ich hab mich eigentlich schon gefreut auf deren Auftritt, weil das Lied eigentlich ziemlich abgeht. Aber ich bin etwas enttäuscht, liegt aber vieleicht auch an der scheiß Akkustik.
naja, im vergleich zu den anderen hätte der song aber 10 punkte verdient:)
[…] n? Ja das ist eine gute Frage. Seed hatte die einzigen wirklichen Songs in den Charts. Der Popkulturjunkie meint dazu auch, dass Seed wohl nur dabei ist, um den Bundesvision Song Contest 2007 in […]
Mit Deiner Meinung zu Seeed schreibst Du mir aus der Seele. Ja, die haben sicher Siegeschancen, aber das war bei der schwachen Konkurrenz auch vorhersehbar. Meine Güte war das schlecht… Und ich hätte nie geglaubt, dass ich mal sowas schreibe: bei dieser Veranstaltung sind Revolverheld und TemPeau für mich die Einäugigen unter den Blinden – dabei sind mir besonders Revolverheld eigentlich extrem unsympathisch… Mal sehen, wie der Abend weitergeht.
So wie es aussieht, scheint es die einzige Band gewesen zu sein, die “nicht” zum Halbplayback gesungen hat, sondern wo die Instrumente und Sounds tatsächlich live eingespielt wurden.
FYI/Manueller Trackback: http://www.hauptstadtblog.de/article/1311/berlin-am-freitag-10-februar-2006
Danke für die gestrigen Einschätzungen zu dieser Veranstaltung.
Kann es sein, dass Seeed die einzige Band war, bei der die Mikros zu leise waren ? bei allen anderen waren die Instrumente zu leise.
…und am genialsten fand ich die Mannweiber, die die ganze Zeit aussenrumgetanzt sind