tv-start-kritik 2006/081: “4400 – die rückkehrer”.
“4400 – Die Rückkehrer” / ProSieben / Renegade 83 + American Zoetrope + Paramount Network Television Productions + Viacom Productions Inc. / montags, 20.15 Uhr / Start: 8. Mai 2006
Der Startschuss in den neuen ProSieben-Mystery-Montag. Bevor später im Jahr noch “Invasion”, “Supernatural”, “Surface”, etc. gezeigt werden, läuft nun erstmal die Science-Fiction-Serie “4400 – Die Rückkehrer”, die Premiere-Abonnenten vielleicht schon gesehen haben. Zum Inhalt: 4400 von Außerirdischen entführte Menschen kehren von einem Moment zum anderen wieder auf die Erde zurück. Alle an einem Ort. Manche haben mysteriöse Fähigkeiten erlangt, andere kommen mit der neuen Situation nicht zurecht, zum Teil sind Jahrzehnte seit ihrer Entführung vergangen, sie selbst sind aber nicht gealtert. Die Serie erzählt auf spannende Art und Weise einerseits vom jetzigen Leben der 4400, andererseits von einem Team, dass die Umstände der Entführung der 4400 aufklären will. 7 von 10 Punkten.
War irgendwie nicht so sehr der Brüller. Aber bis Lost wieder kommt, werd ich’s mir wohl das ein oder andere Mal ansehen…
Klar, an Lost kommt’s nicht ran. Aber so geht es wohl den meisten Serien…
Übrigens wird IMHO erst die 2. Staffel von 4400 richtig gut. (Im Gegensatz zur schauspielerischen Leistung des Hauptdarstellers, die bleibt konstant…)
Aber Surface und gerade Invasion werden richtig groß.
Ich musst spätestens in der zweiten Folge mit schmerzverzerrtem Gesicht wegschalten. Die Dialoge sind sowas von grottenschlecht und die Übersetzung ins Deutsche oft misslungen.
Und wenn ich das Wort “Vierundvierzighundert” noch einmal hören muss, laufe ich Amok. °seufz°