alle werden verrückt.
Sachen gibt’s. Jetzt bekommen Blogger schon Post von Anwälten, weil sie Trailer (und damit letztlich Werbespots) für Kinofilme in ihre Blogs stellen und damit kostenlose Werbung machen. Ich glaube, irgendwann gibt es nur noch Anwälte auf der Welt, die sich dann gegenseitig abmahnen, verklagen und umbringen.
“Ich glaube, irgendwann gibt es nur noch Anwälte auf der Welt, die sich dann gegenseitig abmahnen, verklagen und umbringen.”
Ich fürchte, dieses Glück werden wir nicht erleben.
Wie nennt man 1000 Anwälte, die an den Boden der Nordsee gekettet wurden? Einen guten Anfang…
@Armin: Witze über diese Berufsgruppe bergen ja generell ein erhöhtes Risiko. Lass uns hoffen, dass nun nicht einer der angesprochenen 1000 Anwälte dieses Blog wegen “Androhung einer Straftat” abmahnt. ;-)
Es soll Produktionsfirmen geben, die für das Downloaden eines Promo-Clips für ihren nächsten Kinofilm ganz ernsthaft Geld verlangen.
Da frag ich mich: Hat inzwischen die ganze Welt nen Knall???
Ich bezahl doch nicht, um mir Werbung ansehen zu dürfen!
Hier hast du vielleicht ein wenig voreilig und verallgemeinernd reagiert. Paramount wehrt sich gegen die schlechte Camcorder-Aufnahme eines Teasers, der einen ersten Blick auf das hoch geheime “Cloverfield”-Projekt von J.J. Abrams gewährt. Es ist durchaus verständlich, dass Paramount zumindest will, dass nur offiziell freigegebene Trailer in bester Qualität durchsickern. Das ist besonders deshalb wichtig, weil es in diesem Fall augenscheinlich um eine viral angelegte Kampagne geht…
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es dem Studio eher darum ging, auf welchem Weg der Trailer ins Internet kam. Nämlich abgefilmt von der Leinwand.
und trotzdem hätte man da anders regeln können/müssen – und nicht gleich mit Anwaltspost.
Es gibt einfach zu viele Anwälte.