wagner und fauser.
Wenn man die Seiten 140 und 141 des aktuellen “Spiegel” liest, dann wird man traurig. Traurig nicht nur, weil Jörg Fauser vor 20 Jahren gestorben ist. Sondern traurig auch deswegen, weil Franz Josef Wagner sein Talent jeden Tag an einen Minitext in der “Bild” verschwendet, anstatt es zu nutzen um solche Stücke zu schreiben wie eben dieses im “Spiegel” über Jörg Fauser, seinen früheren Saufkumpan:
“Wie Sterben ist, hat Jörg Fauser nicht mehr selbst erlebt, er war zu besoffen.”
lob ist immer richtig
gruss r.l
werds lesen
Von Wagner und Talent in einem Satz zu sprechen…das geht doch gar nicht. Wagners einziges Talent beschränkt sich in meinen Augen auf das Konsumieren von Alkohol.
Was ihn zu einem verständnisvollen Kommentator in Sachen Fauser macht.
Meine Jacke…
Ich wollte heute unbedingt schnell weg aus dem Institut, um endlich den »Spiegel« zuende zu lesen. Ich war gestern nacht und heute früh nur bis zum Bayreuth-Artikel von Moritz von Uslar, der Luhmann-NSDAP-Geschichte und dem Tarantino-Verriss von…