Archive for August, 2003

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Eine sehr sehr coole Geschäftsidee gibt’s hier: Die Firma Lanyman aus Frankfurt bietet Lanyards (Schlüsselbänder, Badgeholder) an, die man selbst gestalten kann. Verschiedene Farben, verschiedene Schrift-Farben und -Typen. Gleich ausprobiert und jetzt hat der popkulturjunkie tatsächlich ein Schlüsselband mit dem Schriftzug “popkulturjunkie.de”. Perfekte Qualität, sehr schnelle Lieferung. Zwar nur eine Spielerei, aber eine lustige. (link übrigens gefunden bei Marie)

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Und wenn ich am 15. November eh schon wegen Radiohead in Hamburg bin, warum bleib ich dann nicht gleich bis zum 19. und nehme noch das Marilyn-Manson-Konzert mit? Genau! Karten sind bestellt. Erstens weil MM ein sehr intelligenter, interessanter Künstler ist, der noch dazu recht gute Musik macht. Zweitens, weil ich die Manson-Show immer schonmal sehen wollte. Und drittens, weil garantiert sehr seltsame Leute bei dem Konzert rumlaufen. Wird sicher ein großer Spaß.

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aufstehen, atmen, anziehen und hingehen.
zurückkommen, essen und einsehen zum schluss:
dass man weiter machen muss.

(Kettcar – “Landungsbrücken raus”)

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Johanna Adorján schreibt in der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” über die neue Blumfeld-Platte “Jenseits von Jedem“: “Sie klingt nach der leichten Melancholie, die einen anweht, wenn man in einer dieser lauen Nächte, auf dem Balkon oder der Terrasse sitzend, alleine eine Flasche Rotwein getrunken hat. Das Wissen darum, dass alles hoffnungslos ist, und die seltsame Gelassenheit, trotzdem gute Laune zu haben.”

Ich werde das neue Blumfeld-Album lieben.

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Die Haustür hinter dir. Und vor dir der Nachdurst.
Dazwischen: Wir, immer auf dem Sprung aus der Tiefe
und ist es vermessen zu sagen um alles und uns zu vergessen?

Wir waren die ersten, die kamen –
die letzten, die gingen
benommen von den Impressionen

Und wenn das alles ist: Ok. Nur schade wenn man mehr erwartet.
Der Teil den ich versteh, ist: Home ist nunmal where your heart is
Nichts von alledem, hat was zu tun, wonach du fragtest
Das was ich dann noch versteh, ist: home is where your heart is

Ein freundliches Gesicht. Im Kreis der Vertrauten, im schwachen Licht.
Gibt hin und wieder Informationen preis. Die etwas bewegen.
Die Lage verändern, die Meinung zerreden.

Wir waren die ersten, die kamen –
die letzten, die gingen
Verschlafen in den S-Bahnsitzen

Und wenn das alles ist: Ok. Nur schade wenn man mehr erwartet.
Der Teil den ich versteh, ist: Home ist nunmal where your heart is
Nichts von alledem, hat was zu tun, wonach du fragtest
Das was ich dann noch versteh, ist: home is where your heart is
(Kettcar – Ausgetrunken)

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