tv-start-kritik (2005/060-061).
Und bevor jemand denkt, diese Rubrik sei schon wieder eingeschlafen, folgen hier zwei TV-Start-Kritiken vom Montag. Der in der Zwischenzeit angelaufene Rest wird in den nächsten Tagen nachgeholt.
“CSI:NY” / VOX / Jerry Bruckheimer Productions + Alliance Atlantis / montags, 20.15 Uhr / Start: 29. August 2005
Die dritte “CSI”-Serie. Etwas düsterer, wieder mit einem tollen Schauspieler in der Hauptrolle (Gary Sinise), wieder mit einem The-Who-Stück als Titelsong (“baba o’reilly”) und wieder mit jeder Menge aufzukärenden Verbrechen. Wer solche Krimiserien mag, wird auch “CSI:NY” verschlingen, alle anderen werden angesichts des Erfolgs der “CSI”-Serien weiterhin den Kopf schütteln. 7 von 10 Punkten.
“Frauenhelden – Machos in der Sackgasse” / Sat.1 / pro / montags, 21.15 Uhr / Start: 29. August 2005
Der inoffizielle Nachfolger zum “großen dicken, peinlichen Verlobten”. Eine Handvoll Ober-Macho-Prolls muss innerhalb kurzer Zeit ein paar Frauen die Worte “ich liebe dich” entlocken, was für die Kandidaten natürlich kein Problem ist. Denken sie. Was sie nicht wissen: Die Frauen sind allesamt Schauspielerinnen mit der Mission, die Kerle möglichst lächerlich zu machen. Das gelingt zwar, doch der Kick fehlt dieser Reality-Show irgendwie. Schon die erste Folge wurde irgendwann langweilig, weil keine Entwicklung stattfand. Vielleicht kommt die noch, wahrscheinlich aber eher nicht. 5 von 10 Punkten.
Neben den nachzuholenden Kritiken gibt es am Dienstag die beiden Neustarts “Goodbye DDR” (ZDF / 20.15 Uhr) und “Yes, Dear” (RTL / 0.30 Uhr).
CSI New York – gähn!
Mit Spannung erwartet – und schwer enttäuscht. Die ersten beiden Folgen des neuen CSI-Spin-Offs gestern abend waren ein Reinfall.
Das riecht verdammt nach Scheisse und verkrüppelten Nutten!