tv-test: “experiment inkognito”.
Format: “Experiment Inkognito”
Sender: kabel eins
Produktion: Eyeworks Germany
Genre: Versteckte-Kamera-Reihe
Programmplatz: montags, 21.15 Uhr
Frequenz: wöchentlich
Dauer: 60 Minuten
Start: 27. August 2007
Kritik: Als das Format vor einigen Wochen bei der ProSiebenSat.1-Veranstaltung “Big Picture” erstmals vorgestellt wurde, war ich recht begeistert. Es saß ein älterer Herr aus Indien im Publikum und erst nach einigen Stunden wurde verraten, dass Jeanette Biedermann unter der perfekten Maske steckte. Nun also die Sendung zum Gag. Jeweils ein Prominenter wird professionell in eine andere Person verwandelt und wird dann mit Personen aus seinem Umfeld konfrontiert, die ihn möglichst nicht erkennen. Zwischenmoderiert wird die Sache vom ausnahmsweise nicht sonderlich nervenden Ingolf Lück. Die nette Idee wird allerdings dadurch getrübt, dass die Sendung eindeutig zu lang ist. 30 Minuten hätten sicher gereicht, 60 sind eindeutig zu viel. Dafür ähneln sich die vielen Situationen, in die der Prominente gerät, zu sehr. So bleibt unter dem Strich dann doch nur eine normale Versteckte-Kamera-Reihe – wenn auch eine mit einer netten idee.
Wertung: 5 von 10 Punkten.
Mich nervt Ingolf Lück immer.. egal wo und in welchem Zusammenhang er auftaucht. Wieso kriegt der eigentlich noch neue Shows, wer mag den?
Pro7/Sat1 verliert sowieso immer mehr Zuschauer wie ich vor kurzem gelesen hab. Vielleicht liegt es ja genau daran, dass die Damen und Herren nicht wissen welche Moderatoren beim Publikum ankommen und welche nicht.
Ingolf Lück ist geil ihr Junkies!!!!!