tv-test: “k-ville”.

Format: “K-Ville”
Sender: Premiere Serie
Produktion: 20th Century Fox Television
Genre: Polizeiserie
Programmplatz: freitags, 20.15 Uhr
Frequenz: wöchentlich
Dauer: 55 Minuten
Start: 11. April 2008

Kritik: Polizeiserie, die im New Orleans zwei Jahre nach dem Hurricane Katrina spielt. Ein paar Cops ermitteln mitten im Sumpf und Chaos gegen Verbrecher, die vom Leid der Stadt und ihrer Menschen profitieren wollen. Allen voran Anthony Anderson als stolzer Polizist, der für kein Geld der Welt seiner Stadt den Rücken kehren würde. “K-Ville” ist zwar ordentlich produziert, dennoch überzeugt die Serie mich nicht so sehr, dass ich mehr als zwei, drei Folgen schauen werde. Sie ist mir einfach zu amerikanisch. Wenn man als US-Bürger Katrina und ihre Folgen viel näher mitbekommen hat, gehen einem die Stories womöglich nahe, mir sind die Geschichten aber einfach zu weit weg. In den USA war “K-Ville” im Ãœbrigen auch kein großer Erfolg: Sie wurde bereits nach zehn Folgen abgesetzt.

Wertung: 6 von 10 Punkten.

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