hülsbecks symphonien.
Nach den nostalgischen Kommentaren von Michael muss ich jetzt auch nochmal was zu Chris Hülsbeck schreiben, dem meiner Meinung nach für alle Zeiten besten Komponisten von Computer- und Videospielmusiken. “Turrican” 1 bis 3, “X-Out”, “Apidya”, “Jim Power”, “R-Type”, “Katakis” und und und. Hülsbecks Musik hat ind en 80ern und 90ern eine ganze Generation von Game-Musiken geprägt und braucht sich selbst hinter Hollywood-Größen wie John Williams nicht zu verstecken.
Der Beweis für diese These ist nicht zuletzt das neue Hülsbeck-Album, das just am heutigen Tag geliefert wurde und sich nun zu all meinen anderen Hülsbeck-CDs gesellen darf. “Symphonic Shades” ist der Mitschnitt des gleichnamigen Kölner Konzerts vom August, bei dem ich leider nicht zugegen war. Das WDR-Rundfunkorchester hat dort insgesamt 15 Stücke aus Hülsbecks Werk meisterhaft umgesetzt. Gänsehaut von Track zu Track. Bestellen lässt sich die auf 1.000 Stück limitierte CD (noch) an dieser Stelle. Als Vorgeschmack kann man sich natürlich auch 12 der Stücke bei YouTube anschauen, bzw. anhören. Zu schauen gibt es da nämlich leider wenig. So wie hier beim “Turrican 2”-Theme:
[…] Der Popkulturjunkie verweist auf die gerade erschienene CD “Symphonic Shades – Hülsbeck in Concert“. Diese enthält alle Musikstücke des Konzertes vom 23. August 2008 im Kölner Funkhaus des WDR. Dort wurden bekannte Werke von Chris Hülsbeck aus der Computerspiele-Geschichte von einem Orchester aufgeführt. Das konnte man damals live im Radio mithören und nun gibts eine CD in limitierter Auflage von 1000 Stück mit einem schönen Art-Cover für 22 Euro zu bestellen. […]
Danke fuer den Tipp – das Konzert konnte ich im August leider auch nicht besuchen, dafuer sollte die CD morgen schon zu Hause sein. Bis dahin werde ich meinen C128 wieder auspacken…
verrückt, dass sowas neben der lindenstraße und dem marienhof im gez-kosmos existiert.
Krass, ich hab mir damals als 10-jähriger eine Turrican-CD gekauft weil ich die Game-Musik so gefeiert habe. Lang ist’s her…
[…] Zur popkulturjunkie-CD-Kurzkritik… […]