film: “star trek”. 1

Ich habe große Teile meines bisherigen Lebens mit “Star Trek”-Serien verbracht. Ich habe alle Folgen der “Next Generation”-Serie mindestens einmal gesehen, habe “Deep Space Nine” geliebt und auch “Voyager” und “Enterprise” noch geschaut. Die Serie, die ich am wenigsten mochte, weil sie mir zu lächerlich und antiquiert war, ist die Original-Serie. Dennoch habe ich mch gefreut, als immer klarer wurde, dass ausgerechnet Kirk, Spock, Pille und Uhura Protagonisten des “Star Trek”-Neubeginns sein sollten. Vor allem habe ich mich darüber gefreut, dass J.J Abrams Regie führen sollte – der Mann, der mich mit Serien wie “Alias”, “Lost” und “Fringe” begeisterte.

Der Film, den ich nun im Kino gesehen habe, hat meine Hoffnungen eindeutig übererfüllt. Er ist ein würdiger Neustart des Themas “Star Trek”, ohne die Vergangenheit mit Füßen zu treten. Junge Schauspieler, viel Spannung und Tempo, dazu alte Bekannte aus dem “Star Trek”-Universum wie die Vulkanier und Romulaner. “Star Trek”-Fan, was willst du mehr? Der Kritik, einige Details des neuen Films würden nicht mit den Fakten aus den bisherigen Serien übereinstimmen, entledigt sich Abrams geschickt, indem er das Thema Zeitreise in den Film packt und eine Art Paralleluniversum schafft. Alles, was in diesem und den sehr wahrscheinlich kommenden “Star Trek”-Filmen passiert, kann, muss aber nichts mit den bisherigen Serien zu tun haben.

Ein Highlight des Films war auch das Mitspielen des sichtlich gealterten Leonard Nimoy als Botschafter Spock, dessen Auftritte auch in den “TNG”-Episoden schon immer für Gänsehaut gesorgt haben und der hier einen tollen Bogen zur Vergangenheit der Reihe spannt. Insgesamt ein wirklich toller Film, vor dem auch “Star Trek”-Neulinge keine Angst haben sollten. Vorwissen ist kaum nötig. Ich freue mich schon auf die nächsten Filme und kann mir nun auch durchaus vorstellen, dass eine neue TV-Serie ebenfalls noch einmal richtig gut werden könnte. Für “Star Trek” gibt’s von mir erstmal 8 von 10 Punkten.

popkulturjunkie on tour: the ting tings in düsseldorf. 0

The Ting Tings im Stahlwerk Düsseldorf (2).

Es ist zwar schon fast 14 Tage her, dennoch will ich noch ein paar Worte zum Ting-Tings-Konzert im Düsseldorfer Stahlwerk schreiben. Denn: Es war fantastisch. Meine latente Unlust auf einen Konzertabend, die ich an jenem Abend verspürte, war nach wenigen Minuten verflogen. Die Band legte so unglaublich kraftvoll los, dass man kaum glauben konnte, dass sie dieses Tempo bis zum Schluss durchhalten könne. Sie schaffte es, was vielleicht auch daran lag, dass sie nur ca. 60 Minuten spielte. Viel mehr Musik gibt’s von den Ting Tings halt einfach noch nicht, für längere Konzerte muss man wohl noch ein, zwei Platten abwarten. Die Kürze war aber vollkommen egal, denn die Kracher wie “that’s not my name”, “shut up and let me go” oder “we walk” waren live absolut grandios. Ohnehin gab es zwischen Tempo und Energie des Konzertes und den Album-Aufnahmen einen himmelhohen Unterschied. Jeder, der die Gelegenheit hat, diese wohl beste Zwei-Leute-Band seit den White Stripes live zu sehen, sollte sie nutzen!

(Foto ist von mir, Video nicht)

bohlen und die piraten. 3

Ist Dieter Bohlen eigentlich der Spitzenkandidat der Piratenpartei? Nach diesen Aussagen aus dem Jahr 2007 (!) könnte er es glatt sein…

(via “Trotzdendorff“, Danke an AX.)

die deutschen twittercharts (nr. 14 / mai 2009). 24

Hier ist die neue Ausgabe meiner Twittercharts mit den Zahlen vom 1. Mai. Nochmal zur Erinnerung: Die deutschen Twittercharts zeigen die populärsten Twitterer, die 1. komplett oder überwiegend deutschsprachig twittern und 2. ihre Follower auf normalem Wege gewonnen haben. All diejenigen, denen ihre Followerzahlen wichtiger sind als das Twittern selbst und die sich ihre Follower daher im Alleingang mit zweifelhaften Methoden, Tools und Ideen erschleichen, fliegen raus.

Hier ist also die Top 75 mit den Zahlen vom 1. Mai:

01 (01) SPIEGEL Eilmeldungen (10539 / +2254 im Vgl. zum 1. April)
02 (02) Sascha Lobo (9073 Follower / +1613)
03 (04) Harald Schmidt [Fake-Account] (7058 / +2366)
04 (03) Johnny (5961 / +648)
05 (16) Reiner Calmund (5165 / +1941)
06 (07) TITANIC (4706 / +809)
07 (06) Mario Sixtus (4554 / +636)
08 (05) WELT KOMPAKT (4429 / +389)
09 (09) netzpolitik (4337 / +542)
10 (11) ZEIT ONLINE (4305 / +698)
11 (17) SPIEGEL ONLINE Top (4230 / +1061)
12 (10) Klaus Eck (4200 / +552)
13 (08) Marco (3973 / +150)
14 (19) heise online (3823 / +717)
15 (12) Robert Basic (3713 / +326)
16 (14) iPhoneBlog (3684 / +443)
17 (13) Tim Pritlove (3678 / +343)
18 (23) Armin Wolf (3659 / +836)
19 (18) Ibrahim Evsan (3655 / +517)
20 (15) Thomas Knuewer (3491 / +257)
21 (20) DerWesten (3483 / +428)
22 (27) freshzweinull (3322 / +686)
23 (—) michael kessler (3254)
24 (32) tagesschau (3218 / +673)
25 (25) Bündnis90/Die Grünen (3161 / +417)
26 (21) Nico Lumma (3153 / +212)
27 (38) kressZwitscher (3113 / +793)
28 (33) turi2 (3057 / +533)
29 (22) Andreas Dittes (3050 / +216)
30 (35) sprueche.tv (2990 / +589)
31 (26) Oliver Gassner (2945 / +230)
32 (24) kosmar (2887 / +108)
33 (30) Hubertus Heil (2856 / +261)
34 (29) Tina Pickhardt (2812 / +206)
35 (—) gruenderszene (2787)
36 (42) NEON Magazin (2786 / +598)
37 (34) Kathrin Passig (2744 / +283)
38 (31) T. Schäfer-Gümbel (2732 / +180)
39 (40) Franz Müntefering [Fake-Account] (2725 / +425)
40 (37) Leo (2638 / +279)
41 (28) Jakob Mierscheid (2636 / +4)
42 (56) markuskavka (2624 / +845)
43 (36) benedikt koehler (2556 / +162)
44 (61) Affiliate Marketing (2508 / +784)
45 (39) Claudia Sommer (2445 / +145)
46 (41) Max Winde (2442 / +231)
47 (44) Manuel Wolff (2433 / +359)
48 (49) N24_de (2366 / +505)
49 (48) Medienmagazin DWDL (2339 / +439)
50 (63) BILD_aktuell (2255 / +539)
51 (43) Johannes Kleske (2181 / +61)
52 (—) Abendzeitung (2172)
53 (47) rene (2165 / +261)
54 (50) Volker_Beck (2161 / +304)
55 (45) DonDahlmann (2127 / +93)
56 (75) Greenpeace e.V. (2110 / +503)
57 (46) tazkongress 2009 (2102 / +79)
58 (66) SPEX Magazin (2080 / +420)
59 (—) extra3 (2079)
60 (62) SPIEGEL ONLINE alles (2071 / +355)
61 (51) off_the_record (2060 / +206)
62 (53) MC Winkel (2055 / +209)
63 (68) Petra A. Bauer (2020 / +368)
64 (—) ProSieben (2012)
65 (52) Winnie (2006 / +156)
66 (—) Martin Gommel (2000)
67 (—) dwitter.com (1993)
68 (54) bosch (1984 / +146)
69 (—) stylespion (1948)
70 (70) Tillmann A. (1933 / +298)
71 (—) SPIEGEL Netzwelt (1927)
72 (67) MEEDIA (1925 / +266)
73 (59) dotdean (1910 / +163)
74 (55) T. Schäfer-Gümbel [“Titanic”-Fake] (1898 / +95)
75 (64) frank l. (1897 / +210)

ein schrei. 145

Auch wenn ich sehr an Politik interessiert bin, sogar Politikwissenschaften studiert habe – in diesem Blog hat das Thema nie eine Rolle gespielt. Das muss ich heute ausnahmsweise ändern, denn ein paar Entwicklungen der vergangenen Monate regen mich extrem auf und machen mir Angst, dass sich junge, intelligente Menschen zu Abertausenden von der Politik abwenden.

Besonders drei Entwicklungen möchte ich hier nennen: das Verbot so genannter “Killerspiele”, die vermeintliche Sperrung von Kinderporno-Websites und das geplante Verbot von Paintball und ähnlicheren Spielereien. Was passiert hier eigentlich gerade? Eine Berliner Clique aus vornehmlich älteren Herren verbietet alles, was sie nicht kapiert. Es gibt Amokläufe? Verbieten wir schnell mal “Killerspiele” und Paintball. Kinderporno? Wegsperren und wir haben Ruhe. In Wahrheit werden hier Entscheidungen getroffen, die an den eigentlichen Problemen völlig vorbei gehen. Welcher Amoklauf wird dadurch verhindert, dass Ego-Shooter und Gotcha-Spiele verboten werden? Welcher Pädophile lässt sich von einer völlig wirkungslosen Sperre abschrecken? Wäre es nicht viel wichtiger, bei denjenigen anzusetzen, die diesen kranken Mist ins Netz stellen, anstatt ein Stoppschild vor sie zu stellen, um das herumgefahren werden kann? Und wäre es nicht viel wichtiger, gefährliche Waffen aus den Wohn- und Schlafzimmern der Leute zu nehmen, anstatt harmlose Computerspiele und Farbkugelknarren?

Ich befürchte, dass sich “die Politiker” in Berlin gerade von einer ganzen Generation von heranwachsenden und jungen Erwachsenen entfernt, weil sie einfach nicht mehr kapieren, wie moderne Technik funktioniert und was Jugendliche in ihrer Freizeit tun. Was wird als nächstes verboten? Autorennspiele, weil sie Unfälle im echten Leben wahrscheinlicher machen? Die Wii-Fernbedienung, weil man damit auch Ego-Shooter spielen kann und dabei auf Menschen im Fernseher zielt? Platzpatronen für Cowboy-Pistolen, weil Fünfjährige beim Fasching nicht an Waffen gewöhnt werden sollen? Ãœberhaupt: Warum nicht gleich Computer verbieten – die sind doch an allem Ãœbel in unserer Gesellschaft Schuld. Oder wenigstens das Internet kontrollieren und über Provider nur noch Websites auf einer unbedenklichen Whitelist zum Besuchen zulassen.

Besonders erschüttert es mich, dass nicht nur in der Alte-Leute-Partei CDU solche Wahnsinns-Entscheidungen forciert werden, sondern dass auch die SPD komplett ihren Mund hält und den populistischen Schwachsinn mitmacht. Und selbst aus Parteien wie den Grünen oder der FDP höre ich kaum Stimmen, die mir Mut machen, dass dem weltfremden und wirkungslosen Treiben der politischen Klasse im Bezug auf moderne Kommunikation und Unterhaltung ein Ende gemacht wird. Wenn dann noch der Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg – der Mann ist nur zweieinhalb Jahre älter als ich! – folgendes über die Anti-Zensur-Petition in die “Tagesschau”-Mikros spricht: “Das macht mich schon sehr betroffen, wenn pauschal der Eindruck entstehen sollte, dass es Menschen gibt, die sich gegen die Sperrung von kinderpornographischen Inhalten sträuben. Das ist nun wirklich einer der wichtigsten Vorhaben in vielerlei Hinsicht.” Wieder werden wir Unterzeichner der Petition, die zu wahrscheinlich 100,00% gegen Kinderpornographie und den Missbrauch von Kindern sind, als Irre abgestempelt, die sich mit Kriminellen verbünden. Diese Unwissenheit und Dumm-Dreistigkeit einiger der Entscheider in unserem Land lassen mich nur noch mit dem Kopf schütteln und machen mir wirklich Angst. Im Moment weiß ich nicht mehr, wen ich im Herbst wählen sollte. Poltiker, die offensichtlich null Ahnung von Internet und Computern haben, den Werkzeugen, die für mich, meine Generation und alle folgenden Generationen eine entscheidende Rolle bei Arbeit, Freizeit und vielem anderen spielt, solche Politiker kann ich nicht wählen.

der popkulturjunkie im fernsehen drinne. 8

Und dann war da noch der völlig verrückte Abend am Ende der re-publica in Berlin, der mich irgendwann zwischen Massen an Twitterern, Bloggern, Geeks und Nerds zu jenem Ausspruch hinreißen ließ, den Kollege Knüwer vor damals schon thematisiert hat. Nach den netten drei re-publica-Tagen, einem Abschlussbier bei der Abschluss-Straßenparty und einem netten Essen bei einem lustigen Inder ging es nämlich noch zu Sascha Lobos Followerparty, zu der er wieder all seine Follower bei Twitter einlud, also auch uns (Franzi, Knüwi, Phil und mich), die wir noch beim Inder saßen. Nach ein bisschen Rumgetwittere auf dem Handy rief Franzi nämlich einfach mal die “Nacht-Taxe” von Michael Kessler an, die an dem Abend gerade wieder produziert wurde. Eine Sendung, in der der Comedian x-beliebige Leute durch Berlin fährt und mit ihnen amüsante oder interessante Gespräche führt. Der Redaktion gefiel unsere Geschichte mit der Followerparty, da Kessler ja auch mit Begeisterung twittert und schon fuhr die Nacht-Taxe vor. Nachdem das kleine Problem mit vier potenziellen Fahrgästen für drei freie Taxi-Plätze durch Verlosung gelöst war (Knüwi musste leider im Begleitfahrzeug mitfahren), ging es los – und das hier, zu sehen am gestrigen Sonntag im rbb Fernsehen – kam schließlich dabei heraus:

ein ♥ für “das pop-tagebuch”. 1

Ich möchte hier nochmal eine Lanze für ein neues Blog brechen, dass ich neulich schonmal lobend erwähnt habe. “Das Pop-Tagebuch” des Musikkritikers Eric Pfeil nämlich, dass er seit etwa vier Wochen bei “FAZ.net” schreibt. Zwar gibt es nur einen oder zwei Einträge pro Woche, aber die sind so unfassbar lesenswert, dass mir Tränen der Freude in die Augen steigen. Statt lang weiterzuschwafeln, lieber ein paar Beispiele:

“Manch’ sensible Seele hat es schon beklagt: Nie läuft in wichtigen Momenten die richtige Musik. Andererseits: Mit ein bisschen Mühe kann man dem abhelfen – indem man selbst singt. So tanzte ich vor Jahren einmal mit einer Dame einen folgenschweren Kennlerntanz zu einer nur von uns beiden a cappella gesungenen Version des Beach Boys-Songs ‘God Only Knows’ – und das, obwohl wir uns in einem prall gefüllten Club befanden, in dem laut dröhnend irgendwelcher Britpop-Schmonz das akustische Zepter schwang.
Bei einer Trennung wäre das natürlich so nicht möglich:
‘Schatz, lass uns bitte, während du mit den Vasen wirfst und mich einen Versager schimpfst, doch gemeinsam ‘By The Time I Get To Phoenix’ singen.’ Solch einen Wunsch zu äußern wäre ebenso töricht, wie ein Trennungsgespräch zu unterbrechen, indem man sagt:
‘Merk dir bitte was du sagen wolltest, ich will nur rasch die traurige Portishead-CD dazu einlegen’.”

“Trotzdem kann ich nicht umhin, daran festzuhalten, dass mir Silbermond zum Ärgern einfach zu doof sind. Ich ärgere mich lieber über interessantere Sachen. Zum Beispiel über den Schlagzeug-Sound auf der neuen Eels-Platte. Mir ist das unbegreiflich: Wie kann man nur eine so gute Platte aufnehmen, deren tolle Songs scheinbar mühelos zwischen verzärtelten Umdeutungen der späten Beatles und rüdem Blues-Punk oszillieren, die aber über einen Trommelklang verfügt, der an den Tag zurückdenken lässt, an dem der nasse Pappkarton erfunden wurde.”

“Seit ich diesen aufreibenden Blog hier mit Inhalt fülle, muss ich natürlich viel mehr ausgehen. Um Trends aufzuspüren. Und um im Nachtleben wichtige Impresarios der Popkultur zu treffen, die mir durch den Nebel ihrer Zigaretten Szene-Geheimnisse zuraunen. Ich glaube, das erwartet man einfach von mir.
Gestern habe ich mir also mal wieder einen falschen Bart angeklebt und mich unauffällig unter das Publikum eines lokalen In-Ladens gemischt. Dort stand ich dann unter den etwas angetagten It-Girls und It-Boys. Schon nach kurzer Zeit hörte ich jemanden das Wort ‘Krise’ sagen, ein anderer mir entfernt bekannter Hipster sprach gar über die ‘Abwrackprämie’. Ich bestellte ein Bier und trank mich in milde Realitätsflucht.”

“Ich bin nämlich ein Phasenmensch. Schon meine Mutter sagte immer zu mir: ‘Sohn, du bist ein Phasenmensch, du wirst es schwer haben, aber versuch es als Chance zu begreifen’. Ich kann jederzeit mit allen möglichen musikalischen Spielarten und Bands eine Phase bekommen, häufig mit solchen, die bis dahin stets starkes Misstrauen, wenn nicht sogar Ablehnung in mir hervorgerufen haben. Von daher gehe ich davon aus, daß ich irgendwann noch mal in eine ausgeprägte Led Zeppelin-Phase geraten werde. Bei allen Menschen, die mich in dieser Phase kennen lernen werden, möchte ich mich schon jetzt präventiv entschuldigen, vor allem für das Tragen von fransigen Jeanswesten. Ich werde wohl nicht anders gekonnt haben.”

Herrlich.

dringender tv-tipp: “murder one”. 6

Wer den Sender RTL Crime in einem seiner Pay-TV-Pakete hat, sollte sich unbedingt die folgenden Montage ganz dick im Kalender anstreichen. Der Sender zeigt ab kommendem Montag jeweils um 20.15 Uhr die grandiose US-Serie “Murder One“, die damals Mitte der 90er Jahre (zumindest in der ersten Staffel) absolute Maßstäbe gesetzt hat und seit fast acht Jahren nicht mehr im deutschen Fernsehen zu sehen war. Auf DVD ist “Murder One” in Deutschland immer noch nicht erschienen, über Amazon ist lediglich die britische Box erhältlich.

freaking huge statt tiny. 2

Was für ein unglaublich lustiger Quatsch: Tinyurls sind out, hier sind die freakinghugeurls:

http://www.freakinghugeurl.com/refer.php?count=12&url=Vm0wd2QyUXlVWGxXYTJoV1YwZG9WVll3Wkc5alJsWjBUVlpPV0Zac2JETlhhMUpUVmpGYWMySkVUbGhoTWsweFZqQmFTMk15U2tWVWJHaG9UVmhDVVZadGVGWmxSbGw1Vkd0c2FsSnRhRzlVVjNOM1pVWmFkR05GZEZSTlZUVkpWbTEwYTFkSFNrZGpTRUpYWVRGYWFGVXhXbXRXTVhCRlZXeFNUbUY2UlRCV2EyTXhWREZrU0ZOclpHcFRSVXBZV1ZSR2QyRkdjRmRYYlVaclVqRmFTVnBGV2xOVWJGcFlaSHBDVjJFeVRYaFdSRVpyVTBaT2NscEhjRk5XUjNob1YxZDRVMUl5VW5OWGEyUllZbGhTV1ZWcVJrdFRWbkJHVjJ4T1ZXSkdjRlpXYlhoelZqRmFObEZZYUZabGEzQklXWHBHVDJSV1duTlRiV3hUVFRKb1dWWnJXbGRaVm14WFZXdGtWMWRIYUZsWmJHaFRWMFpTVjFkdFJteFdiRlkxVkZaU1UxWnJNVVZTYTFwWFlrZG9jbFpxUm1GU2JVbDZXa1prYUdFeGNIbFdWRUpoVkRKT2MyTkZhR3BTYXpWd1ZtcEtiMlJzV25STldHUlZUV3RzTlZWdGRHdFhSMFY1Vld4c1dtSkhhRlJXTUZwVFZqRmtkRkp0ZUZkaVZrbzFWbXBKZDA1WFJrZFhiazVxVTBoQ1lWUlZXa3RoUmxsM1YyeHdiR0pGV25wVlZ6RkhWVEZLVjJORVdsZGlXRUpJVmtSR2ExWXlUa1phUjJoVFRXNW9WVmRXVWs5Uk1rbDRWMWhvWVZKRlNtOVVWbHBYVGxaYVdFNVZPVmhTTUZZMVZsZDRjMWR0U2toaFJsSlhUVVp3YUZwRlpGTlRWbkJHVGxaT2FXRXdjRWxXYlhCS1pVWkplRmRzYUZSaE1sSndWV3RhUzFZeFVsaE9WazVyWWtad2VGVnRkSGRpUjBwV1YydHNXbFpXY0ROWmEyUkdaVWRPU0U5V1pGZFNWWEJ2Vm10U1MxUnRWbGRUYmtwb1VqSm9WRmxZY0Zka01WcDBZMFYwYVUxWFVraFdNalZUVkd4T1NHRkdRbFpoYTFwSVZHdGFjMk5zWkhSa1IyaHBVbGhDTmxkVVFtRmpNV1IwVWxoc2FGSldTbUZhVjNSaFlVWnJlRmRyZEdwaVZrcElWbGQ0YTJGWFJYZGpSV3hYWWxoQ1MxcFZWWGhUUmtweVdrWm9hV0V6UW5oV1Z6QjRWVEZzVjFWc1dsaGliVkpZVlcxNGQyVkdWblJOVldSWFRVUkdlVlJzVm05V01VbzJVbXRvVjFaRldreFdha3BQVW14YWMxcEhiRk5OVlZZelZteGFVMUl4YkZkWGJrcE9WbXh3V0ZsWWNGZFdSbFp5Vm10YVQxVlVNRGs9

(via “lifehacker“)

spock und william bell. 0

Wollte ich neulich schon bloggen, hab’s dann aber vergessen: Wer “Fringe” mag, dem wird ja im Laufe der Folgen der geheimnisvolle William Bell immer mehr in den Kopf gebrannt. Dieser William Bell wird im Finale der ersten Staffel erstmals auftauchen und bekommt in der zweiten Staffel einen ganzen Handlungsstrang. Und jetzt das Tolle: Wer spielt wohl William Bell? Genau, ein alter Bekannter:

(ursprünglich via “The Ausiello Files“)

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