die deutschen twittercharts (nr. 11 / februar 2009). 13

Bevor das Geflehe und Geschreie noch größer wird, ist hier halt doch die neue Ausgabe der Twittercharts. Die Zahlen stammen vom 1. Februar. Dass ich sie nicht schneller veröffentlicht habe, hängt damit zusammen, dass ich mit der Anzahl der Follower als einzigem Kriterium nicht mehr wirklich zufrieden bin. Es gibt immer mehr Spaßvögel, die es geschickt ausnutzen, dass es zu viele Twitter-Accounts gibt, die automatisch zurückfollowen, wenn man ihnen folgt. Dadurch erreichen sie schnell Followerzahlen jenseits der 1000 oder 2000, obwohl sie eigentlich kaum jemandem bekannt sind. Warum sie das tun, ist mir schleierhaft. Als einzigen Grund kann ich erkennen, in Listen wie den Twittercharts aufzutauchen. Sollte das Überhand nehmen, sehe ich schwarz für die Twittercharts. Hier ist also erstmal die aktuelle Top 75 mit den Follower-stärksten deutschsprachigen Twitterern vom 1. Februar:

01 (01) Sascha Lobo (4747 Follower / +1050 im Vgl. zum 1. Januar)
02 (02) Johnny (3718 / +614)
03 (18) SPIEGEL Eilmeldungen (3311 / +1854)
04 (40) trendlupe (2826 / +1745)
05 (06) Robert Basic (2782 / +781)
06 (03) Tim Pritlove (2519 / +399)
07 (12) WELT KOMPAKT (2472 / +674)
08 (07) Mario Sixtus (2436 / +464)
09 (04) iPhoneBlog (2422 / +376)
10 (05) kosmar (2350 / +324)
11 (—) Jakob Mierscheid (2341)
12 (09) Nico Lumma (2339 / +465)
13 (11) Klaus Eck (2339 / +508)
14 (10) Thomas Knuewer (2308 / +438)
15 (—) OlafBathke (2216)
16 (08) Tina Pickhardt (2197 / +317)
17 (13) netzpolitik (2155 / +437)
18 (—) T. Schäfer-Gümbel (2069)
19 (14) Ibrahim Evsan (2041 / +424)
20 (19) benedikt koehler (1953 / +499)
21 (27) marc uhlig (1904 / +625)
22 (16) Kathrin Passig (1879 / +362)
23 (17) Hubertus Heil (1811 / +352)
24 (15) Johannes Kleske (1807 / +283)
25 (42) TITANIC (1797 / +740)
26 (33) DerWesten (1791 / +634)
27 (21) Max Winde (1670 / +296)
28 (24) Leo (1654 / +335)
29 (22) Manuel Wolff (1652 / +281)
30 (25) bosch (1564 / +262)
31 (20) dotdean (1529 / +153)
32 (36) taz.de (1521 / +395)
33 (74) ZEIT ONLINE (1520 / +706)
34 (38) Claudia Sommer (1516 / +422)
35 (30) DonDahlmann (1515 / +282)
36 (23) Winnie (1501 / +149)
37 (28) Annik Rubens (1450 / +199)
38 (32) sven dietrich (1449/ +260)
39 (—) heise online (1440 / +641)
40 (31) rene (1427 / +223)
41 (68) turi2 (1407 / +560)
42 (26) Andreas Dittes (1395 / +115)
43 (29) cbgreenwood (1384 / +144)
44 (35) MC Winkel (1367 / +225)
45 (39) Cem Basman (1367 / +282)
46 (—) T. Schäfer-Gümbel [“Titanic”-Fake] (1342)
47 (—) Martin Thielecke (1305)
48 (43) off_the_record (1303 / +280)
49 (57) frank l. (1303 / +364)
50 (34) Stefan Oßwald (1278 / +136)
51 (37) moeffju (1269 / +144)
52 (41) mspro (1260 / +188)
53 (—) SPIEGEL ONLINE Top (1241)
54 (62) palimpalim (1220 / +323)
55 (60) Tillmann A. (1215 / +282)
56 (44) Oliver Wagner (1210 / +193)
57 (51) Franz Müntefering [Fake-Account] (1209 / +243)
58 (47) alex wunschel (1201 / +223)
59 (54) Jens Schröder (1173 / +215)
60 (46) paulinepauline (1172 / +179)
61 (73) Frank Helmschrott (1172 / +358)
62 (45) Peter Hogenkamp (1145 / +138)
63 (49) Web Montag (1143 / +170)
64 (—) freshzweinull (1141)
65 (59) Nicole Simon (de) (1140 / +207)
66 (52) nero (1113 / +151)
67 (—) tagesschau (1113)
68 (61) Oliver Berger (1099 / +182)
69 (48) felix schwenzel (1098 / +121)
70 (63) Petra A. Bauer (1091 / +209)
71 (64) Malte Welding (1082 / +201)
72 (55) Oliver (wwb) (1080 / +126)
73 (56) pl0gbar (1078 / +125)
74 (75) Schnutinger (1077 / +269)
75 (65) ripanti (1074 / +201)

grammyhead. 6

[Update: Das Video wurde vom Grammy-Veranstalter bei YouTube gelöscht – ich habe auch keine Lust, ein neues einzubinden, da das dann ebenfalls bald wieder tot sein dürfte. Schade.]

Im Gegensatz zur Oscar-Verleihung – oder der der Emmys – hasse ich die Grammy-Verleihung. Zu viel Schrottmusik, die mich nicht interessiert, viel zu wenige Perlen. Wegen der folgenden unglaublichen vier Minuten hätte sich das Wachbleiben in der vergangenen Nacht aber definitiv doch gelohnt:

popkulturjunkie on tour: oasis in düsseldorf. 1

Ich bin noch einen Bericht zum Konzertabend vom vergangenen Mittwoch schuldig. Um es vorwegzunehmen: Es war ein grandioser Abend – von der ersten bis zur letzten Sekunde.

Nachdem ich ja noch extra angemahnt hatte, auch ja pünktlich in der Philipshalle zu sein, war natürlich ausgerechnet ich nicht ganz pünktlich – dem Verkehrsstau sei dank. Viel habe ich aber wohl nicht verpasst, als ich in der Halle ankam, spielten Everlaunch gerade “picturefreak”, wahrscheinlich der erste Song des Abends. Was folgte, war ein Set voller Energie, ohne jegliche Schüchternheit angesichts der Publikumsmassen und dankenswerterweise auch gute Stimmung im Zuschauerraum. Everlaunch waren grandios, abwechslungsreich, und spielten Musik, die genau meinen Musikgeschmack trifft. Mit Einflüssen von Bands wie Placebo, My Vitriol und anderen. Schade war dabei einzig, dass die neue Platte erst im Sommer erscheint und altes Material weder im Netz noch auf Plastik erhältlich ist.

Ich war gespannt, ob ich nach diesen fabelhaften 30 Minuten enttäuscht vom anschließenden Headliner Oasis sein würde – doch nach den ersten Tönen waren diese Gedanken wie weggefegt. Die Band legte ebenfalls einen fabelhaften Auftritt hin, inklusive Zickereien von Liam, einer tollen Videowand im Hintergrund und einem Sound, der für Philipshallen-Verhältnisse wirklich toll war. Musikalisch gab es einen Rundgang durch das gesamte Oasis-Wirken mit Krachern wie “cigarettes and alcohol”, “morning glory”, später “wonderwall” und in der Zugabe den Höhepunkt des Abends “dont’t look back in anger”, sowie “champagne supernova”. Schlusspunkt war der Beatles-Klassiker “i am the walrus”. [Komplette Setlist gibt’s z.B. bei “pretty-paracetamol“]. Mir persönlich gab es ein bisschen zu wenig Material von der aktuellen Platte “dig out your soul”, die meiner Meinung nach die erwachsenste Platte der Band ist – und weitgehend unterschätzt wird.

Was das Oasis-Konzert zu etwas Besonderem gemacht hat, war auch die Stimmung im Publikum. Ich kenne kaum eine Band, deren Fans so viel Eigenleben entwickeln und bei denen vollkommen egal ist, wie gut die Band drauf ist. Oasis-Fans singen mit, feiern, freuen sich und sorgen für Euphorie. Beschrieb ich vor gut dreieinhalb Jahren an dieser Stelle noch “einen wirklich netten Abend”, so reicht diese Wortwahl für den Abend im Februar 2009 eindeutig nicht. Everlaunch und Oasis haben eindeutig für einen wirklich großartigen Abend gesorgt. Wiederholung sehr willkommen!

everlaunch. 8

Heute abend findet in der Philipshalle ja das neulich ausgefallene Oasis-Konzert statt. Und fast so sehr wie auf Oasis freue mich inzwischen auf die Vorband. Die wurde nämlich wegen des neuen Termins ausgetauscht. Statt der englischen Band, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, spielen nun die norddeutschen Everlaunch. Dessen Sänger hat zum Einen laut Band-Website einen Musikgeschmack, der sich mit meinem zu 100% deckt (The Cooper Temple Clause, Blackmail, Kent, My Vitriol, Placebo, Slut). Und genau diese Einflüsse hört man zum anderen auch aus dem aktuellen Song “picturefreak” heraus – 3 Minuten grandiose Musik:

Also: Heute zum Oasis-Konzert pünktlich kommen, um Everlaunch nicht zu verpassen!

der relaunch der “deutschen blogcharts”. 2

Ich bin ziemlich stolz auf die neue Website meiner “deutschen blogcharts“, die heute nacht online gegangen ist. Philip Hetjens hat mir ein kleines Redaktionssystem gezaubert, das mir die Arbeit künftig extrem erleichtert und tolle neue Funktionen ermöglicht. So lassen sich nun z.B. alle jemals in den deutschen blogcharts vertretenen Blogs per Kurvengrafik miteinander vergleichen. Mehr Erläuterungen habe ich im dbc-Begleitblog aufgeschrieben. Schaut es Euch an!

popkulturjunkie on tour: slut in düsseldorf. 3

Slut gehören mittlerweile wohl schon zu den Veteranen der deutschen Indierockszene. Ich mag die Band seit vielen Jahren, spätestens 2001 krachten sie mit dem Album “Lookbook” ins Popkulturjunkie-Headquarter. Seitdem hab ich sie nie aus den Augen verloren – auch in der langen Album-Pause zwischen 2004 und 2008 nicht.

Mit der nicht mehr nagelneuen Platte “still no. 1” sind sie nun noch einmal auf Tour – u.a. waren sie am Montag im Düsseldorfer Zakk. Zwar ziehen sie offenbar keine riesigen Massen mehr an, doch immerhin fand das Konzert nicht im kleinen Zakk-Club statt, sondern in der Halle – die war allerdings maximal zu zwei Dritteln gefüllt. Der Abend begann mit der dänischen Band Lily Electric. Sie legte gleich mit einer gefühlt zehnminütigen Sound-Wand los und blieben auch im restlichen Konzert bei nur wenig eingängiger, aber sehr gelungener Musik. Den Lily-Electric-Stil zu beschreiben fällt schwer – Einflüsse gibt’s auf jeden Fall von Bands wie Velvet Underground und den Talking Heads. Ein ziemlich guter Auftakt für den Abend auf jeden Fall. Zum Reinhören empfehle ich “rats blossom into boys” – zweiter Track auf der MySpace-Seite der Band – klingt live allerdings wesentlich kraftvoller.

Um 20 nach 10 kamen dann endlich Slut auf die Bühne, um ihr letztlich gut anderthalb Stunden langes Konzert abzuliefern. Der Schwerpunkt bestand natürlich aus den “still no. 1”-Songs, doch auch einige Hits aus alten Zeiten (“the day it rained forever”, “easy to love”) waren dabei. Ebenfalls ein Highlight: das “Moritat von Mackie Messer” aus der “Dreigroschenoper”, die Slut ja bekanntermaßen 2006 neu interpretiert haben. Das Album wurde damals leider von den Erben Kurt Weills verhindert. Lediglich fünf Songs wurden später veröffentlicht und dürfen live aufgeführt werden.

Trotz der fehlenden Menschenmassen war die Stimmung im Zakk recht ordentlich, die Band hatte Spaß und spielte zwei Zugaben. Der ständige Wechsel zwischen hartem Rock und gefühlvollem Pop, zwischen Christian Neuburgers sanfter Stimme und seiner typischen Gestik, die oft genug aussieht, als spanne er gerade jeden einzelnen Muskel an und müsse gleich etwas kaputtschlagen, dazu tolle Musiker – wer die Gelegenheit hat, sollte sich eins der noch ausstehenden Slut-Konzerte anschauen. Denn auch 2009 gilt: “Still No.1”.

film: “zeiten des aufruhrs”. 0

Die amerikanische Provinz in den 50ern: Leonardo DiCaprio hat einen Job in einem Großraumbüro, der ihn ziemlich unterfordert. Kate Winslet, glücklos als Schauspielerin, kümmert sich um die gemeinsamen Kinder und den Haushalt. Glücklich macht sie das Leben beide nicht, denn sie werden langsam zu Spießern und vergessen ihre Träume. Um sich und ihre Familie zu retten, beschließen sie, das triste Leben zu beenden und nach Paris auszuwandern. Doch ein bessere Job-Angebot des Firmenchefs und eine ungeplante Schwangerschaft bringt alle Pläne durcheinander. Die Beziehung droht endgültig auseinanderzubrechen.

“Zeiten des Aufruhrs” (im Original “Revolutionary Road”) basiert auf einem Roman von Richard Yates, den er 1961 schrieb. Der Film fängt die Stimmung der damaligen Zeit perfekt ein. Vom ersten Augenblick an taucht man die 50er Jahre ein und zweifelt an keinem Zeitpunkt daran, dass der Film locker damals gedreht worden sein könnte. Diese fesselnde Atmosphäre und die beiden großartigen Leistungen von Winslet und DiCaprio sind es auch, die “Zeiten des Aufruhrs” zu etwas Besonderem machen. Die Geschichte könnte man mit allen Details in vier oder fünf Sätzen zusammenfassen, erst die beiden Hauptdarsteller und die tollen Bilder von Regsisseur Sam Mendes sind es, die die Geschichte verdeln.

Apropos verdeln: Die Musik stammt wie schon bei anderen Mendes-Filmen wie “American Beauty” und “Road to Perdition” (einer meiner Top-5-Filme aller Zeiten) von Thomas Newman, der Soundtrack ist dementsprechend fabelhaft. “Zeiten des Aufruhrs” bekommt von mir 8 von 10 Punkten. Ein wirklich sehenswerter Film.

oasis-konzert verlegt. 7

Da ich auch Leser aus dem Rheinland habe, von denen sicher einige zu Oasis gehen: Das ausverkaufte Düsseldorf-Konzert wurde von heute, 19. Januar, auf Mittwoch, 4. Februar verlegt. Grund: Stimmprobleme bei Liam Gallagher. –> http://www.oasisinet.com/NewsArticle.aspx?n=717

“hulu” jetzt auch in deutschland? 25

[Update Montagmorgen, 19. Januar: Das war’s. “hulu” ist wieder komplett geschlossen. Schade. Ob die Teilöffnung ein Versehen oder ein Test war, ist weiterhin nicht bekannt.]

Via Twitter sprach es sich am späten Freitagabend schnell bis zu mir durch: Offenbar waren einige Serien auf der US-Videoplattform “hulu” auf einmal nicht mehr außerhalb der USA gesperrt, sondern funktionierten auch in Deutschland. Normalerweise ist es aus lizenzrechtlichen Gründen ja so, dass sämtliche “hulu”-Inhalte außerhalb der USA gesperrt sind. Ich recherchierte ein bisschen und stellte zusammen, was genau funktioniert – und was nicht. Anschaubar sind (zur Stunde immer noch) folgende Serien-Episoden:

– “30 Rock“: Episoden 3×07 und 3×08
– “The Biggest Loser“: Episode 7×01
– “Crusoe“: Episode 1×09
– “ER“: Episoden 15×11 und 15×12
– “Friday Night Lights“: Episode 3×01
– “Howie do it“: Episoden 1×01 bis 1×03
– “Kath & Kim“: Episode 1×10
– “Knight Rider“: Episode 1×11
– “Late Night with Conan O’Brien“: alle Episoden vom 6. bis 15. Januar
– “Lipstick Jungle“: Episode 2×13
– “Momma’s Boys“: Episoden 1×03 und 1×04
– “My Name is Earl“: Episoden 4×13 und 4×14
– “The Office“: Episode 5×11
– “Superstars of Dance“: Episoden 1×01 bis 1×03
– “The Tonight Show with Jay Leno“: alle Episoden vom 12. bis 15. Januar

Das sind allesamt die jeweils neuesten Folgen von aktuellen NBC-Serien. Nicht zu sehen sind Serien von Fox, Comedy Central und sämtliches Archiv-Material. Da nur jeweils Folgen aus den letzten ein oder zwei Wochen zu sehen sind, fehlen auch NBC-Serien wie “Heroes”, die derzeit in den USA Pause machen.

Die reine Beschränkung auf aktuelle NBC-Serien lässt natürlich einige Spekulationen zu: Handelt es sich um eine Promo-Aktion, hat jemand ein paar falsche Knöpfe gedrückt und die Beschränkung auf US-Internet-Nutzer aus Versehen aufgehoben? Oder werden wir gerade Zeuge der ersten Internationalisierung von “hulu”? Schließlich hat NBC Universal erst im November wieder angekündigt, eine Internationalisierung anzustreben. Genannt wurde damals explizit auch Deutschland.

Da es bislang keine offiiziellen Äußerungen seitens NBC und keinerlei Berichte in den Medien gibt, kann es also gut sein, dass die Serien schon wieder gesperrt sind, sobald ich in meinem WordPress auf “Publish” klicke. Aber vielleicht ja auch nicht. Wie auch immer: Wer in ein paar aktuelle US-Serien reinschauen möchte, ohne sie sich aus dunklen Quellen zu besorgen, hat jetzt die Gelegenheit dazu!

[Nachtrag 17.1., 15 Uhr – Inzwischen haben sich auch Leute aus Österreich, der Schweiz und England gemeldet – auch dort sind die genannten NBC-Episoden nicht mehr gesperrt.]

hässliche tiere und historische tweets. 2

Zwei neue lustige Lieblingsblogs:

Ugly Overload” (gibt’s schon seit 2005 und ich hab’ es erst jetzt entdeckt) ist das Gegenstück zum Kuschelblug “Cute Overload“. Statt niedlichen Tierchen gibt’s dort gruselige, eklige und hässliche. So wie diesen Gesellen:

Anders, aber ähnlich lustig ist “historical tweets“, ein Blog, in dem lange verschollen geglaubte Tweets aus der Weltgeschichte veröffentlicht werden. Wie dieser hier von @Ulle93 vom 15. Juni 1961:

(via “Download Squad“)

« Previous PageNext Page »