Lieblingslieder 2016: Beatsteaks vs. Dirk von Lowtzow – “french disko”. 0
Großartige Stereoloab-Cover-Version – aus der Bestseller-Verfilmung “Tschick” – von der kongenialen Kooperation Beatsteaks und Dirk von Lowtzow.
(via “Visions“)
Großartige Stereoloab-Cover-Version – aus der Bestseller-Verfilmung “Tschick” – von der kongenialen Kooperation Beatsteaks und Dirk von Lowtzow.
(via “Visions“)
Die Konzerte-Seite von arte ist ja extremst großartig. Man kann geniale Konzerte von vielen Festivals schauen – leider aber allzu oft nur für kurze Zeit, da dann alles wieder gelöscht wird – aus welchen rechtlichen Gründen auch immer. Ihr müsste Euch daher beeilen. Bis zum 22. müsst Ihr bitte den Radiohead-Auftritt beim Lollapalooza in Berlin schauen. Grandios, geekig – und die letzte Viertelstunde ist dann nur noch Gänsehaut. Und wenn Ihr dann durch seid, könnt Ihr auch die Stunde Tocotronic schauen. Ebenfalls toll.
Was für ein wundervoller wundervoller Song.
Neue Placebo-Single:
Im Oktober kommt ein Best-Of-Album (Ich HASSE Best-Of-Alben) und die interessantere EP “Life’s what you make it” mit der Cover-Version des Talk-Talk-Hits.
Ist zwar schon eine Woche alt, aber einfach zu schön, um es an dieser Stelle nicht auch noch zu zeigen: Ihr erinnert Euch an die 1000 Musiker, die vor einem Jahr “learn to fly” von den Foo Fighters gespielt haben, um die Band zu einem Konzert in Cesena zu überreden. Die Band der 1000 ist zurück – mit “rebel rebel” von David Bowie. Acht Minuten für die Ewigkeit:
Das brandneue Video von Aydo Abay – und dann spielt auch noch der grandiose Axel Prahl mit:
(via Facebook/ABAYoffical)
Und nicht vergessen: Am Freitag erscheint das neue Abay-Album “everything’s amazing and nobody is happy”!
Wow. Einfach. Nur. Wow!
(via “Visions“)
Ich habe mich das schon oft gefragt – zuletzt beim schon nach Ansicht des Trailers Ekel auslösenden “Dirty Grandpa”: Warum zur Hölle spielt Robert DeNiro nur noch in solchen Kack-FIlmen mit? Robert DeNiro. Der Robert DeNiro. Warum er das tut, beantwortet folgende Statistik auch nicht. Aber seit wann genau – das beantwortet sie eindrucksvoll:
People say data analysis is boring, but you can calculate the exact moment that Robert De Niro stopped caring (2002) pic.twitter.com/LQRI48SnPU
— James Chapman (@chapmangamo) July 7, 2016
(via Mashable)
Ja. Hip Hop! Aber kräftiger, rockiger Hip Hop.
Sie sieht ein bisschen aus wie “E.T.”, ihre Story klingt mysteriös und super-spannend, die Darsteller sind toll, die Macher haben zum Teil an “Wayward Pines” mitgeschrieben. Zusammenfassend: Die neue Netflix-Serie “Stranger Things” sieht verdammt gut aus! Startet am 15. Juli.